Antwort In welchen Fächern muss man gut sein um Elektroniker zu werden? Weitere Antworten – In welchen Fächern muss man als Elektriker gut sein
Gibt es Voraussetzungen, um den Beruf zu erlernen Auszubildende sollten Interesse für die Fächer Mathematik und Physik mitbringen. Ein Abschlusszeugnis mit guten Noten ist immer hilfreich, aber nicht vorgeschrieben. Laut Studien haben Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss die besten Chancen.Was erwartet mich im Elektrotechnik Studium
- Mathematik.
- Physik.
- Informatik und höhere Programmiersprachen.
- Technisches Englisch.
- Betriebswirtschaftslehre.
Schulfächer:
- Mathematik (z.B. für das Berechnen elektrischer Größen wie Ströme und Widerstände)
- Werken/Technik (z.B. bei der Montage von Baugruppen in Schaltschränken; technisches Zeichnen)
- Informatik (z.B. für den Zugang zu Programmierung und digitalisierten Arbeitsprozessen)
Welche Fächer hat man in der Ausbildung zum Elektroniker : Wichtige Fächer in der Berufsschule sind:
- Betriebstechnik.
- Installations- und Energietechnik.
- Steuerungstechnik.
- System- und Gerätetechnik.
Wie viel Geld verdienen Elektriker
Durchschnittlich verdienen Elektriker (m/w/d) 3.229 € brutto pro Monat. Die Spanne liegt zwischen 2.018 € und 10.833 € brutto pro Monat.
Wie viel Gehalt Elektroniker : Durchschnittlich 41.600 € kann man für eine Arbeit als Elektroniker/in in Hamburg erwarten. Die Gehaltsspanne liegt dabei erfahrungsgemäß zwischen 34.900 € und 48.500 €.
Das Elektrotechnikstudium ist sicherlich nichts für jedermann. Selbst diejenigen, die es mit großem Interesse und Willen studieren, tun sich oftmals sehr schwer. Es ist ein sehr anspruchsvolles Studium mit sehr komplexen und auch komplizierten Themen. So ist ein bestimmtes technisches Verständnis unbedingt notwendig.
Davor erwartet dich vor allem viel Theorie in Mathematik und Physik. Es gibt dabei nur geringe Unterschiede zwischen dem Praxisanteil an Universitäten und Fachhochschulen. Außerdem wirst du im Elektrotechnik-Studium mehr mit Informatik zu tun haben als in anderen Studiengängen.
Wie viel verdient man als Elektriker
Durchschnittlich verdienen Elektriker (m/w/d) 3.229 € brutto pro Monat. Die Spanne liegt zwischen 2.018 € und 10.833 € brutto pro Monat.Elektroniker werden heutzutage in den Fachrichtungen Informations- und Kommunikationstechnik, Energie- und Gebäudetechnik sowie Automatisierungstechnik ausgebildet. Die Ausbildung zum Elektroniker dauert in der Regel dreieinhalb Jahre lang.Durchschnittlich 41.600 € kann man für eine Arbeit als Elektroniker/in in Hamburg erwarten. Die Gehaltsspanne liegt dabei erfahrungsgemäß zwischen 34.900 € und 48.500 €.
Gehalt für Elektroniker/in Betriebstechnik in Deutschland
Deutschland | Durchschnittliches Gehalt |
---|---|
Elektroniker/in Betriebstechnik in Essen | 42.100 € |
Elektroniker/in Betriebstechnik in Wuppertal | 41.800 € |
Elektroniker/in Betriebstechnik in Dortmund | 41.800 € |
Elektroniker/in Betriebstechnik in Nürnberg | 41.500 € |
Ist Elektriker gut bezahlt : Das Einstiegsgehalt liegt bei durchschnittlich 35.000 EUR brutto im Jahr. Wer jahrelange Erfahrung hat, spezialisiert ist oder weitere Qualifikationen vorweisen kann, wird besser bezahlt.
Was verdient man im 1 Lehrjahr als Elektriker : 760 Euro
Im ersten Lehrjahr verdienst du ca. 760 Euro brutto im Monat. Der genaue Betrag kann variieren und von Betrieb zu Betrieb oder Standort zu Standort verschieden sein. Dein Gehalt wird übrigens im Ausbildungsvertrag festgehalten.
Wie viel Geld verdient man als Elektrotechniker
Bei einem studierten Elektrotechniker liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 40.000 Euro brutto im Jahr. Der Durchschnittslohn für die ersten drei Berufsjahre ist laut der Gehaltsdatenbank personalmarkt.de bei ca. 47.500 Euro angesiedelt.
Das Bruttomonatseinkommen von Material-, Ingenieurtechnischen Fachkräften beträgt durchschnittlich 3.803 Euro. Elektrotechniker/innen verdienen durchschnittlich 3.627 Euro, Elektronik- und Fernmeldetechniker/innen kommen auf 3.549 Euro, Bautechniker/innen auf 3.153 Euro.Die Arbeitslosenquote unter Elektrotechnik-Ingenieur:innen liegt derzeit bei geringen 3 %. Zum Vergleich: In ganz Deutschland betrug sie 2021 branchenübergreifend 5,7 %. Mit einer Abbrecherquote von ca. 40 % gilt das Elektrotechnik-Studium als eines der schwierigsten überhaupt.
Wie viele brechen Elektrotechnik ab : So liegt die Abbruchquote an Universitäten bei 53 Prozent. An Fachhochschulen ist sie mit 36 Prozent ein wenig geringer, was eventuell durch die unterschiedliche Lernatmosphäre bedingt ist. An FHs besteht nachweislich schließlich mehr Nähe zum Dozenten und die Kurse sind ebenfalls kleiner.