Antwort Ist Spinat winterhart? Weitere Antworten – Welcher Spinat ist winterhart
Der Spinat 'Monnopa' von SPERLI, der auch zum Tiefgefrieren geeignet ist, bildet diesbezüglich keine Ausnahme. Das attraktive dunkelgrüne Blattgemüse mit halb aufrecht stehendem Blatt kannst Du im Frühjahr, Herbst oder zur Überwinterung anbauen.Übrigens ist die Gefahr, dass sich Nitrat anreichert, im Winter viel höher als im Frühling, da die Pflanzen das Nitrat bei Sonnenlicht abbauen – zu wenig Licht hingegen fördert das Anreichern im Blattgemüse. Deshalb sollte man im Winter den Spinat erst am Nachmittag ernten.Typisch sind vor allem der Frühjahrs- und der Herbstanbau. Wenn man einige Dinge beachtet, ist der Anbau von Spinat im Freiland jedoch das ganze Jahr über möglich. Wann man Spinat aussähen kann, hängt von der Sorte ab. Entscheidend für den Anbauerfolg ist vor allem die richtige Sortenwahl.
Wie lange kann man Spinat im Beet stehen lassen : Wenn Sie Ihren Spinat verarbeiten möchten, lassen Sie ihn lieber die vollen 6 bis 8 Wochen stehen, um möglichst große Blätter zu erhalten.
Wann kann man Spinat nicht mehr ernten
Geht der Spinat in Blüte, sollte er abgeerntet werden. Zwar kannst du die Pflanzen etwa 10 cm über dem Boden abschneiden und schauen, ob er neue Blätter bildet, vermutlich wird er aber direkt wieder in Blüte gehen.
Wie lange kann man Spinat ernten : KULTURKOMPAKT: ALLE WICHTIGEN KULTURHINWEISE FÜR SPINAT IM ÜBERBLICK
Standort | sonnig |
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Pflanzabstand | 5 x 25 cm |
Keimtemperatur | 12 bis 22 °C |
Keimdauer | 7 bis 14 Tage |
Erntezeit | April bis Mai September bis Oktober |
Geht der Spinat in Blüte, sollte er abgeerntet werden. Zwar kannst du die Pflanzen etwa 10 cm über dem Boden abschneiden und schauen, ob er neue Blätter bildet, vermutlich wird er aber direkt wieder in Blüte gehen.
Gut eingewurzelte Pflanzen halten Frost bis -12 °C aus. Deshalb gilt Spinat als beliebtes Wintergemüse. Spinat verträgt Fröste bis -12 °C und bereichert die Winterküche durchgehend.
Was darf nicht neben Spinat gepflanzt werden
- Gute Nachbarn: Auberginen, Bohnen, Erbsen, Gurke, Kartoffeln, Salat Porree, Radieschen, Sellerie.
- Schlechte Nachbarn: Mangold, Rote Bete.
Die einjährige Pflanze wird direkt ins Beet gesät und kann schon nach sechs bis acht Wochen geerntet werden. So sind mehrere Ernten pro Jahr auf derselben Fläche möglich. Da Spinat bei der langen Helligkeit an Sommertagen schnell schosst und blüht, empfiehlt sich eine erste Aussaat ins Freiland von März bis Mai.Von besonderem Interesse sind die dunkelgrünen und gestielten Blätter der 30–40 cm hohen und rosettenbildenden Pflanze, die je nach Sorte mehr oder weniger stark gekraust sind. Sie sind sehr schmackhaft und werden in der Küche roh als Salat oder gekocht als Gemüse gegessen.
Frischer Spinat hat saftig grüne Blätter und ist knackig. Schlecht gewordenen Spinat erkennen Sie an weißen oder rotbraunen Verfärbungen. Die Blätter verwelken und werden matschig. In diesem Fall sollte das Gemüse nicht mehr verzehrt werden.
Wie viel Platz braucht Spinat : Gesät werden die Spinatsamen in eine Tiefe von 2 cm. Der Pflanzabstand sollte 5 x 25 cm betragen, damit die Pflanzen genügend Licht bekommen, gleichzeitig aber auch nicht zu dicht beieinander wachsen.
Wann sollte man Spinat nicht mehr Ernten : Geht der Spinat in Blüte, sollte er abgeerntet werden. Zwar kannst du die Pflanzen etwa 10 cm über dem Boden abschneiden und schauen, ob er neue Blätter bildet, vermutlich wird er aber direkt wieder in Blüte gehen.
Warum darf Spinat nicht Kochen
Die Empfehlung Spinat nicht zu erwärmen geht auf einen Stoffwechselprozess zurück, bei dem Nitrat in Nitrit umgewandelt wird. Das kann bei nitrathaltigem Gemüse wie Spinat durch Bakterien bei unsachgemäßer Lagerung passieren, oder auch bei der Verdauung im menschlichen Körper.
Die Empfehlung, die Stiele zu entfernen, hat vermutlich auch etwas mit der Angst vor hohen Nitratgehalten zu tun. Tatsächlich kann sich Nitrat in den Stielen vom Spinat anhäufen.Vor allem Säuglinge dürfen keinen aufgewärmten Spinat essen. Kinder reagieren besonders empfindlich auf Nitrat. In Nitrit umgewandelt, kann es für Babys sogar lebensgefährlich werden. Der Stoff kann den Sauerstofftransport im Blut behindern und zu Blausucht führen.
Wann sollte man Spinat nicht mehr Essen : Frischer Spinat hat saftig grüne Blätter und ist knackig. Schlecht gewordenen Spinat erkennen Sie an weißen oder rotbraunen Verfärbungen. Die Blätter verwelken und werden matschig. In diesem Fall sollte das Gemüse nicht mehr verzehrt werden.