Antwort Ist Undervolting schädlich für die Grafikkarte? Weitere Antworten – Kann Undervolting schädlich sein
Mit Undervolting wird ein Prozess beschrieben, bei dem die Spannung der CPU absichtlich reduziert wird. Das ist zwar mit einigen Vorteilen verbunden, kann den Prozessor Ihres Computers aber auch beschädigen.Vereinfacht gesagt: Beim Undervolting geht es darum, die für eure Grafikkarte ideale maximale Taktrate zu finden und die dafür anliegende Spannung so weit wie möglich zu reduzieren.Das Optimum liegt bei den meisten NVIDIA-GPUs zwischen 0,8 und 0,9 V bei gleichbleibender Leistung. Bei AMD-Radeon-Grafikkarten liegt dieser Wert in der Regel zwischen 0,95 V und 1,05 V und ist damit etwas höher.
Wie kann ich meine Grafikkarte übertakten : Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um eine Grafikkarte zu übertakten. Am einfachsten ist es aber, gängige Tools wie den beliebten MSI Afterburner zu nutzen. Auch andere Hersteller bieten eigene Tools an. So etwa Asus mit GPU Tweak 2 oder EVGA mit PrecisionX.
Warum CPU Undervolting
Welche Vorteile bringt das Undervolting Die Leistungsaufnahme des Prozessors wird reduziert und der Energieverbrauch ist niedriger. Durch die reduzierte Leistungsaufnahme und den niedrigeren Energieverbrauch produziert der Prozessor weniger Abwärme.
Welche Temperatur ist schlecht für GPU : So gibt Nvidia beispielsweise bei ihren Modellen häufig Maximalwerte zwischen 91 °C und 98 °C an. AMD hält sich bei Temperatur-Werten leider etwas bedecktet, aber auch hier sollte die Schmerzgrenze im 90er-Bereich beginnen.
Unter 60 Grad sind im Leerlauf normal. Besonders wohl fühlt sich die Karte unter Last bei rund 60 bis 80 Grad. Darüber fängt sie bereits an, Leistung zu drosseln. Über 100 Grad beginnt auch hier wieder der kritische Bereich.
Unter Idealbedingungen sollte die Grafikkarte beim Spielen deshalb die meiste Zeit im Bereich zwischen 60 °C und 85 °C befinden.
Was bedeutet Undervolting Grafikkarte
Mit Undervolting zum effizienteren PC. Elementar ist dabei das Undervolting, also das Absenken der Versorgungsspannung der GPU unter das von Nvidia, AMD oder Intel vorgegebene Niveau, was letztlich die Leistungsaufnahme einer Grafikkarte reduzieren kann.Unter 60 Grad sind im Leerlauf normal. Besonders wohl fühlt sich die Karte unter Last bei rund 60 bis 80 Grad. Darüber fängt sie bereits an, Leistung zu drosseln. Über 100 Grad beginnt auch hier wieder der kritische Bereich.Durch die Übertaktung wird die GPU bei grafikintensiven Aufgaben wie Computerspielen oder Videobearbeitung leistungsfähiger. Dabei werden Taktrate und Speicher des Grafikprozessors über das vom Hersteller empfohlene Limit hinaus erhöht, sodass mehr Befehle pro Minute verarbeitet werden können.
CPUs sind so ausgelegt, dass sie bei einer Auslastung von 100 % sicher arbeiten. Solche Situationen können sich allerdings auch auf die Leistung sehr anspruchsvoller Spiele und Anwendungen auswirken.
Was passiert wenn die CPU zu wenig Strom bekommt : Wie reagiert der PC auf zu wenig Watt Sowohl bei unseren aktuellen Tests als auch bei vergangenen Fällen mit anderer Hardware ist stets das gleiche passiert, wenn ein Netzteil zu wenig Leistung geliefert hat: Der PC geht sofort aus, schaltet sich danach von selbst wieder ein und alles ist wie zuvor.
Ist 70 Grad für eine Grafikkarte OK : Unter Idealbedingungen sollte die Grafikkarte beim Spielen deshalb die meiste Zeit im Bereich zwischen 60 °C und 85 °C befinden.
Wie viel Grad hält eine Grafikkarte aus
Bei der GPU, also der Grafikkarte im Rechner, sieht es recht ähnlich aus. Unter 60 Grad sind im Leerlauf normal. Besonders wohl fühlt sich die Karte unter Last bei rund 60 bis 80 Grad. Darüber fängt sie bereits an, Leistung zu drosseln.
Unter Idealbedingungen sollte die Grafikkarte beim Spielen deshalb die meiste Zeit im Bereich zwischen 60 °C und 85 °C befinden.Es betrifft somit nur die GPU und nicht den Grafikkartenspeicher oder die Spannungswandler. Der Hotspot sollte nicht mehr als 15 bis 20 Grad über der GPU-Temperatur liegen.
Was macht eine Grafikkarte kaputt : Die Ursachen dafür können vielfältig sein: Der Lüfter der GPU kann defekt sein, vielleicht ist die Grafikeinheit nicht richtig eingesteckt, der Treiber benötigt ein Update oder die Hardware selbst ist beschädigt.