Antwort Sind Schwarze muskulöser? Weitere Antworten – Haben Schwarze gute Gene
Die DNA-Proben von hunderten von afrikanischen Profisportlern zeigen nämlich, dass sie nicht alle dasselbe Gen besitzen. Die Genvielfalt ist breit gefächert und gut durchmischt, sogar eurasische Typen sind darunter. Die Hauptfarbe ist also nicht entscheidend.Auch schwarze Menschen sind nur muskulös, wenn sie ihre Muskeln durch ausreichend Bewegung trainieren. Schau mal in die USA, da gibt es schwarze wie weiße Menschen, die das nicht tun (sich also nicht ausreichend bewegen) und obendrein viel zu viele Kalorien zu sich nehmen.Als Ursachen gelten Trainingsqualität und Lauftradition – niemand glaubt an genetische Vorteile von Europäern. Bald gewinnen viele schwarze Läufer aus den USA, Jamaika und Subsahara-Afrika wichtige Wettbewerbe.
Warum sind die meisten Sprinter Schwarz : Die Begründung: Weil die genetische Auslese an Bord der Sklavenschiffe und auf den Baumwollfeldern besonders stark war, seien schwarze Sportler in Amerika so erfolgreich. Der Sport ist durchsetzt mit rassistischen Vorurteilen, die oft sogar gesellschaftsfähig sind.
Welche Nationalität hat die besten Gene
Die Isländer sind das genetisch am besten untersuchte Volk der Welt: Fast die Hälfte der Bewohner hat der Forschung schon vor rund zehn Jahren freiwillig DNA-Proben und Krankendaten zur Verfügung gestellt.
Haben Afrikaner eine bessere Genetik : Weil das wenige Tausend Individuen waren und viel mehr Leute in Afrika blieben, gilt bis heute: Die genetische Variabilität der Menschen ist bei Afrikanern bedeutend grösser als bei anderen Menschen.
Langsame und schnelle Muskelfasern
"Viele Afroamerikaner haben deutlich mehr Muskelmasse als Weiße", sagt Michael Behringer vom Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS). Das zeigt unter anderem eine Studie von 2010.
Die Dicke des Stratum corneum der Epidermis ist bei allen Menschen gleich, jedoch verfügt dunkle Haut über eine höhere Anzahl von Schichten, ist daher kompakter.
Warum können Afrikaner so schnell laufen
Westafrikaner besitzen zu 67 Prozent so genannte schnelle Muskelfasern, während es bei Weißen um die 60 Prozent sind. Saltin bescheinigt den Kenianern 90 Prozent der langsamen, ausdauernderen Faser. Ein weiterer Faktor scheint die Energieversorgung zu sein.Die etwas überraschende Erkenntnis: Der Bauchnabel macht den Unterschied. Laut Studienleiter Adrian Bejan liege dieser bei einem Schwarzen im Vergleich zu einem gleich großen Weißen um rund drei Zentimeter höher.Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat den genetischen Code des Schimpansen, unseres engsten lebenden Verwandten, sequenziert und ihn mit dem menschlichen Genom verglichen. Der Vergleich zeigt, dass die DNA-Sequenz der beiden Arten zu 99 Prozent identisch ist.
In den deutschen Genen findet sich unter anderem osteuropäische, skandinavische oder jüdische DNA, aber auch andere ethnische Gruppen sind vertreten. Die nachfolgende Tabelle zeigt Stämme und Volksgruppen, aus denen deutsche Vorfahren abstammen und die noch heute im gesamten Bundesgebiet anzutreffen sind.
Ist ein Schwarzer eine andere Rasse : Keine „Rasse“ nach DNA
„Es gibt mehr Unterschiede zwischen Menschen schwarzer Hautfarbe als zwischen Menschen schwarzer und heller Hautfarbe. Und es gibt mehr Unterschiede zwischen den sogenannten Kaukasiern als zwischen Kaukasiern und Nicht-Kaukasiern. “ Der genetische Code bestimmt keine ‚Rasse,'.
Warum laufen Afrikaner so schnell : Aber warum laufen die Schwarzafrikaner stets allen auf und davon Wissenschaftler der Universität Bayreuth haben nun herausgefunden, dass dies vor allem am geringen Körperfettgehalt und der besonders ökonomischen Muskulatur liegt.
Warum haben schwarze so schöne Haut
Der Grund dafür sind der höhere Melaningehalt und der bessere Schutz vor UV-Strahlung.
Dunkle Hauttöne haben einen höheren Melaningehalt, was einen stärkeren Lichtschutz bietet und zu weniger Lichtalterung führt. Das Melanin in dunkleren Häuten kann andererseits instabil sein, wodurch diese Hautgruppen anfälliger für Dyspigmentierungen oder Anomalien bei der Bildung oder Verteilung von Pigmenten werden.Mehrere Studien haben gezeigt, dass Westafrikaner und die Nachfahren der Sklaven in den USA dichtere Knochen, weniger Körperfett, dickere Oberschenkel und leichtere Waden haben. Die Kenianer sind anders gebaut, haben aber ähnlich dünne Waden, insgesamt rund 400 Gramm weniger Fleisch im Unterbein.
Haben Afrikaner einen Knochen mehr : Zunächst einmal gibt es äußere Faktoren, die wir nicht beeinflussen können, die aber bestimmen, wie dicht unsere Knochen sind. Nordeuropäer und Nordamerikaner haben die niedrigste, Afrikaner und Südamerikaner die höchste Knochenmasse.