Staatssekretäre stehen grundsätzlich in einem Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, können aber als politische Beamte jederzeit ohne Angabe von Gründen in den einstweiligen Ruhestand versetzt bzw. im Beamtenverhältnis auf Probe entlassen werden.Gehalt für Staatssekretär/in in Deutschland

Deutschland	Durchschnittliches Gehalt	Möglicher Gehaltsrahmen
München	49.000 €	39.200 € – 56.700 €
Stuttgart	47.400 €	37.700 € – 54.900 €
Hamburg	45.800 €	36.600 € – 52.900 €
Köln	45.700 €	36.600 € – 53.500 €

Dienstposten für Staatssekretäre gibt es nur in den Obersten Behörden des Bundes oder eines Landes. Die meisten Staatssekretäre des Bundes sind in den Bundesministerien tätig; ein (BMJ) bis fünf (BMI) Staatssekretäre mit Beamtenstatus pro Ministerium. Aktuell gibt es etwa 31 Staatssekretäre im Bund.

Werden Staatssekretäre vereidigt : Die Parlamentarischen Staatssekretäre haben einen Eid zu leisten, der dem der Mitglieder der Bundesregierung entspricht (Art. 56 Grundgesetz; § 3 ParlStG).

Sind alle Staatssekretäre Beamte

Staatssekretäre sind politische Beamte und genau an dieser Stelle wird es interessant, Kritiker würden sagen: heikel. Denn Staatssekretäre arbeiten an der Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung. Staatssekretäre sind der Allgemeinheit verpflichtet, aber politisch nicht neutral.

Was verdient ein Staatssekretär monatlich : Die Top-Sekretäre erhalten neben dem Amtsgehalt von rund 13.844 Euro noch eine monatliche steuerfreie Aufwandsentschädigung in Höhe von 230 Euro.

Ganz an der Spitze. Wie alle Beamten bekommen Staatssekretäre kein Gehalt, sondern eine Besoldung. Auf Bundesebene werden Staatssekretäre der Besoldungsgruppe B 11 zugeordnet. Seit April 2022 liegt diese bei monatlich 15.075 Euro brutto.

Als Parlamentarischer Staatssekretär erhalte ich monatlich derzeit Amtsbezüge in Höhe von insgesamt 12.853,91 Euro brutto. Alle obenstehenden Angaben beziehen sich auf den Stand 01. Januar 2023.

Wie viel verdient man als Staatssekretär

Gehaltsübersicht für die meist gesuchten Jobtitel. Wer verdient was

Berufsbezeichnung	Durchschnittliches Gehalt
Gehalt für Staatssekretär/in	43.600 €
Gehalt für Chefsekretär/in	41.900 €
Gehalt für Europa-Sekretär/in	41.700 €
Gehalt für Privat-Sekretär/in	40.900 €

Somit verdienst du als Staatssekretär/in ungefähr 20.928 € – 28.340 € netto im Jahr.Wie wird man Staatssekretärin Um Staatssekretärin zu werden, gibt es keinen vorgeschriebenen Ausbildungsweg. Für beamtete Staatssekretärinnen ist eine diplomatische Karriere in einem Ministerium Voraussetzung, während parlamentarische Staatssekretärinnen eine erfolgreiche politische Laufbahn vorweisen sollten.

Der Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz gehören auf Bundesebene insgesamt 37 Parlamentarische Staatssekretäre an und damit so viele wie nie zuvor. In fast allen Ministerien gibt es zwei, in manchen sogar drei.

Was verdient ein Staatssekretär netto : Dein Nettogehalt als Staatssekretär/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Staatssekretär/in ungefähr 20.928 € – 28.340 € netto im Jahr.

Welche Position hat ein Staatssekretär : Parlamentarischer Staatssekretär

Er ist kein Beamter, sondern Mitglied des Deutschen Bundestages, also Abgeordneter. Seine Aufgabe ist es, den Minister bei der Führung eines Ministeriums zu unterstützen. Außerdem kann er den Minister bei Erklärungen vor dem Deutschen Bundestag oder dem Bundesrat vertreten.

Welche besoldungsstufe hat ein Staatssekretär

Ganz an der Spitze. Wie alle Beamten bekommen Staatssekretäre kein Gehalt, sondern eine Besoldung. Auf Bundesebene werden Staatssekretäre der Besoldungsgruppe B 11 zugeordnet. Seit April 2022 liegt diese bei monatlich 15.075 Euro brutto.

Somit verdienst du als Staatssekretär/in ungefähr 20.928 € – 28.340 € netto im Jahr.Wie alle Beamten bekommen Staatssekretäre kein Gehalt, sondern eine Besoldung. Auf Bundesebene werden Staatssekretäre der Besoldungsgruppe B 11 zugeordnet. Seit April 2022 liegt diese bei monatlich 15.075 Euro brutto. Hinzu kommt eine Ministerialzulage in Höhe von 553 Euro.