Antwort Wann benutzt man mon? Weitere Antworten – Wann benutze ich Mon
Ma, ta, sa verwendest du nur vor weiblichen Substantiven im Singular, die mit einem Konsonanten beginnen. Vor allen männlichen Substantiven und weiblichen, die mit einem Vokal beginnen, nimmst du mon, ton, son. Beispiele: C'est mon chien. Das ist mein Hund.So gibt es in der ersten Person Singular, also für mein/meine: mon (mon chien – le chien ist männlich Singular) ma (ma sœur – la sœur ist weiblich Singular) mes (mes parents – les parents ist Plural)Das Pronomen vos wird in einigen Teilen Lateinamerikas (hauptsächlich in Argentinien, Uruguay und einigen mittelamerikanischen Ländern) anstelle von tú (du) verwendet.
Wann ma wann Mon Französisch : Vor Nomen im Singular verwendest Du mon (mein/e), ton (dein/e), son (sein/e, ihr/e), ma (meine), ta (deine), sa (seine/ihre) und notre (unser/e), votre (euer/eure, Ihr/e), leur (ihr/e).
Ist Mon männlich oder weiblich
Das Possessivpronomen richtet sich nach dem Substantiv: Die französischen Possessivpronomen sind mon = männlich, ma = weiblich.
Was heißt lui auf Französisch : Mit indirekten Objektpronomen me (mir), te (dir), lui (ihm/ihr), nous (uns), vous (euch) und leur (ihnen) ersetzt Du indirekte Objekte, die mit einem à an ein Verb angefügt werden. Die französischen Objektpronomen stehen vor dem konjugierten Verb.
Personalpronomen und Possessivpronomen im Englischen
Personalpronomen | Possessivbegleiter | |
---|---|---|
als Subjekt im Satz | als Objekt im Satz | als Adjektiv im Satz |
I | me | my |
you | you | your |
he | him | his |
Im Folgenden lernst Du, in welchen speziellen Fällen Du welchen dieser Possessivbegleiter einsetzt. Mon (mein/e), ton (dein/e) und son (sein/e, ihr/e) benutzt Du vor männlichen Nomen im Singular, wenn es nur eine*n Besitzer*in gibt.
Wann Lui und wann Elle
Das ist allerdings nur beim femininen Pronomen der dritten Person Singular so. Dieses Phänomen wird dir gleich noch einmal begegnen. "lui" und "elle" sind die unverbundenen Personalpronomen der dritten Person Singular. "lui" steht in diesem Fall für maskulin und "elle" für feminin.Mit den Objektpronomen lui und leur ersetzt du Namen und Nomen, die das indirekte Objekt des Satzes sind. Das indirekte Objekt steht nicht direkt am Verb, sondern wird mit einer Präposition angeschlossen: téléphoner à qn (mit jm telefonieren)He/him: Die Bedeutung
Häufig sehen wir in den Bios "he/him" stehen. Diese Beschreibung – im Deutschen "er/ihm" – bezieht sich auf das Geschlecht beziehungsweise das Gender, mit dem sich die Person identifiziert. So zeigt der User in diesem Fall etwa, dass er mit den männlichen Pronomen angesprochen werden möchte.
She/her (sie/ihr), he/him (er/sein) oder they/them stehen dann unter den Profilnamen. Damit weist die Person darauf hin, wie sie gerne angesprochen werden möchte, also mit weiblichen, männlichen oder den im englischen neutralen Pronomen (they/them).
Ist Mon weiblich : Mon (mein/e), ton (dein/e) und son (sein/e, ihr/e) benutzt Du vor männlichen Nomen im Singular, wenn es nur eine*n Besitzer*in gibt.
Wann kommt Lui : Mit indirekten Objektpronomen me (mir), te (dir), lui (ihm/ihr), nous (uns), vous (euch) und leur (ihnen) ersetzt Du indirekte Objekte, die mit einem à an ein Verb angefügt werden. Die französischen Objektpronomen stehen vor dem konjugierten Verb.
Wo steht Lui im Satz
Positive Sätze: das Objektpronomen (lui, leur) steht vor dem Infinitiv. Beispiel: Tu vas lui écrire. (Du wirst ihm / ihr schreiben.)
Xier will verreisen. Possessivpronomen zeigen an was zu wem gehört: Xier packt xiesen Koffer. Das schöne am Possessivpronomen »xies« ist, dass es exakt so wie »ihr«, »sein«, »mein« und alle anderen geschlechtsneutralen Pronomen verwendet wird.Sie nutzen die Pronomen „they/them“ um anderen zu zeigen, wo sie sich selbst auf dem binären Spektrum sehen. Es ist auch möglich, dass jemand, der sich an einem Tag einem Geschlecht zugehörig fühlt, sich am nächsten Tag durch keines oder von beiden repräsentiert sieht.
Was heißt he she they : He/him, she/her, they/them, xier und Co. Neben den männlichen Pronomen „he/him“ (er/ihm) und den weiblichen „she/her“ (sie, ihr) wählen vor allem Menschen, die sich nicht von einer dieser Formen angesprochen fühlen, beispielsweise die Mehrzahl, also „they/them“ (die) oder auch „x“.