Antwort Wann ist der Hokkaido reif? Weitere Antworten – Wie sieht ein unreifer Hokkaido aus
Ein reifer Hokkaido Kürbis hat seinen sehr kräftigen Farbton, welcher sich zwischen orange und rot bewegt. Grüne stellen dürfen nicht mehr zu sehen sein, können diese noch gefunden werden, ist dies ein klares Indiz dafür, dass der Kürbis noch nicht reif ist.Wenn der Stiel verholzt und die Blätter langsam vertrocknen, ist der Kürbis reif. Etwa ab Ende September oder Anfang Oktober ist es Zeit für die Ernte. Wenn die Schale ausgehärtet und der Stiel verholzt ist, ist der Kürbis reif. Die Kürbisse immer mit Stielansatz ernten, sonst können sie zu faulen beginnen.Anhand von drei Faktoren können Sie erkennen, ob der Hokkaido, Muskatkürbis oder Spaghetti-Kürbis reif ist: Wenn die Früchte reif sind, erscheint ihre Schale in einer satten Farbe. Unreife (grüne) Stellen sind nicht mehr sichtbar. Der Stielansatz ist trocken, teilweise bräunlich.
Wie viele Kürbisse wachsen an einer Hokkaido Pflanze : Der Ertrag hängt von der Sorte und dem Standort ab. Je wohler sich der Hokkaido fühlt, desto mehr Früchte bildet dieser aus. In der Regel bildet eine Pflanze bis zu 4 Früchte aus.
Kann man Hokkaido zu früh ernten
Wichtig: Hokkaidos müssen vor dem ersten Frost geerntet werden. Haben Sie Ihren Kürbis vielleicht deshalb zu früh geerntet, können Sie ihn nachreifen lassen. Bei einer Raumtemperatur zwischen 15 und 20 Grad kann der Hokkaido weiterreifen.
Was passiert wenn man Kürbis zu früh erntet : Das Fruchtfleisch kann dann zwar verzehrt werden, die Kerne selbst haben ihre volle Keimfähigkeit aber noch nicht entwickelt. Für die weitere Verwendung der Kerne lohnt es sich daher den Kürbis nachreifen zu lassen, da die Keimfreudigkeit mit zunehmendem Reifegrad steigt.
Der Hokkaido gehört zur Art der Riesenkürbisse. Dennoch ist der orangefarbene Gartenkürbis mit einem Gewicht von rund 0,5 kg bis 3 kg eher mittelgroß. Er ist wie alle Kürbisgewächse eine einjährige, rankende Pflanze.
Die Besonderheit des grünen Hokkaido ist seine dunkelgrüne Schale. Sein Fruchtfleisch ist gelb bis orange und punktet mit seinem feinen, nussigen Aroma. Anders als bei anderen Kürbissorten muss die Schale nicht entfernt werden, da sie beim Kochen weich wird und essbar ist.
Wie lange Kürbis an der Pflanze lassen
Der Grund dafür: Unter idealen Bedingungen keimen die Kürbissamen meist innerhalb einer Woche und schon nach drei bis vier Wochen – inklusive kurzer Abhärtung – sind die Jungpflanzen bereit fürs Beet.Die meisten Sorten lassen sich bis ins Frühjahr hinein lagern. Dazu dürfen sie auf dem Beet keinerlei Frost erwischen, übrigens auch später nicht als Haustürschmuck im Freien. Die Früchte werden sonst glasig und faulen schnell.Sind die Kürbisse reif, können sie geerntet werden. Dazu schneidet man sie vorsichtig mitsamt dem Stielansatz ab. Die Ernte aller Kürbisse muss unbedingt vor dem Eintreten des ersten Frostes erfolgen. Somit liegt die Erntezeit von Hokkaido-Kürbissen in der Regel zwischen September und November.
Das Wichtigste vorweg: Grüne Flecken innen oder außen bedeuten beim Hokkaido-Kürbis nicht, dass er giftig ist. Zeigt sich das Fruchtfleisch innen grün, deutet das lediglich darauf hin, dass der Kürbis noch nicht ganz fertig gereift ist. Auch grüne Flecken auf der äußeren Schale sind kein Grund zur Besorgnis.
Wie lange kann ich Kürbisse wachsen lassen : KulturKompakt: Alle wichtigen Kulturhinweise für Kürbisse im Überblick
Standort | sonnig |
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Pflanzabstand | 100 x 150 cm |
Keimtemperatur | 20 bis 25 °C |
Keimdauer | 7 bis 14 Tage |
Erntezeit | August bis Oktober |
Wie sieht ein guter Hokkaido aus : Ein Hokkaido ist reif, wenn er eine leuchtend orangerote Farbe ohne grüne Stellen hat (Ausnahme sind seltenere grüne Sorten) und der Stiel bereits trocken und bräunlich verfärbt ist.
Wie sieht der grüne Hokkaido aus
Der grüne Hokkaido-Kürbis, auch Green Hokkaido genannt, ist eine kleine, plattrunde Sorte mit grüner Schale und gelb-orangem Fruchtfleisch. Seine botanische Bezeichnung lautet Curcurbita maxima und damit zählt der grüne Hokkaido zu den Riesenkürbissen.
Prinzipiell sind unreife Kürbisse zwar nicht giftig, aber definitiv ungeniessbar. Je nach Kürbis erkennt man einfacher oder weniger einfach, ob er reif ist, oder nicht. Ein Butternuss-Kürbis hat im unreifen Zustand beispielsweise noch grüne Streifen und ist sehr bleich.Ab Mitte/Ende August stehen Kürbisse zur Ernte an. Nur Speisekürbisse kann man essen. Unreife Früchte und die von Sommerkürbissen verbraucht man am besten zeitnah, bis zu einem Jahr sind Lagerkürbisse haltbar.
Wie groß kann ein Hokkaido werden : Hokkaidokürbisse sind runde, orangerote Speisekürbisse der Art Cucurbita maxima mit einem Gewicht zwischen 0,5 bis 1,5 Kilogramm, deren dünne Schale, anders als bei den meisten übrigen Kürbissorten, beim Kochen weich wird und mitverzehrt werden kann.