Chuck Taylor All Stars, kurz auch Chucks, „Cons“ oder in den USA auch „Connies“ genannt, waren ursprünglich nur als Basketballschuhe gedacht, entwickelten sich aber bis heute zu einer der erfolgreichsten Schuhmoden der Welt.Extra-Loch bei Sportschuhen

Wird der Schnürsenkel durch das Extra-Loch gefädelt, so sitzt der Fuß besser im Schuh und hat dadurch auch mehr Halt. Der Tritt ist somit auch auf unwegsamem Gelände sicherer. Bänder werden geschont. Reibungspunkte zwischen Fuß und Schuhinnerem verringert.Chuck Taylor: Der Legende nach kontaktierte im Jahr 1921 der Basketballspieler Charles "Chuck" Taylor die Firma Converse, um Verbesserungsvorschläge zu machen. Er ließ unter anderem den Converse-Sticker mit seinem Logo auf die Innenseite des Schuhs nähen, um die Knöchel der Spieler zu schützen.

Wie gesund sind Chucks : Doch zurück zu den Chucks und dem Fachurteil: «Für junge Menschen sind diese Art Schuhe nicht schädlich. Ihre Fussmuskulatur ist genügend vital. Aber immer nur solche Schuhe auf ebenen Belägen zu tragen, ist nicht empfehlenswert», sagt Christa Impellizzeri.

Wie heißen Chucks früher

Bereits 1917 kamen die ersten Converse Chucks als Basketballschuhe auf den Markt – sie hießen damals noch „All Star“.

Wer hat die Chucks erfunden : Marquis M. Converse gründete im Jahre 1908 in Malden, Massachusetts die Converse Rubber Shoe Company, die zunächst winterfestes Schuhwerk herstellte. Er begann seine Tätigkeit im Vulkanisierbetrieb und produzierte Reifen.

Und so funktioniert sie: Zunächst die Schnürsenkel an den oberen beiden Ösen ausfädeln. Danach den Schnürsenkel auf der gegenüberliegenden Seite der seitlichen Ösen durch diese ziehen. Dann den anderen Schnürsenkel durch die oberen Ösen ziehen. Anschließend ganz normal fertig schnüren.

Hergestellt werden die Converse-Schuhe nun in China, Indonesien und Vietnam.

Wann hat man Chucks getragen

Allerdings hatte die amerikanische Jugend sehr schnell gefallen an den Schuhen gefunden und im Jahr 1950 waren die Converse-Chucks plötzlich das Sinnbild der jüngeren Gesellschaft! Das Image von Individualität und provokantem Understatement wurde geboren!9 Ideen für Looks mit Converse Chucks, die zu den 30ern, 40ern und 50ern passen. Der Vorteil von Basic-Garderoben ist, dass sie auf alle möglichen Arten getragen werden können.Der Converse-Sneaker feiert sein Comeback und ist auch bei Modeprofis wie Kendall Jenner, Gigi Hadid, Caro Daur und Kaia Gerber beliebt. Jede:r scheint auf kurz oder lang wieder auf den Kult-Sneaker zurückzukommen, den viele schon in ihrer Jugend so lange getragen haben, bis die Gummisohle auseinander gefallen ist.

2001 melden wir zum zweiten Mal Insolvenz an. Wieder einmal sind wir am Boden – aber wir geben uns nicht geschlagen. 2003 kommt Nike ins Spiel und kauft Converse für 305 Millionen US-Dollar.

Was hat Converse mit Nike zu tun : 2003 kaufte die Sportmarke Nike Converse für rund 305 Millionen Dollar auf. Vom Converse Chuck Taylor All Star, einem der erfolgreichsten Schuhe dieser Zeit, wurden bis heute über 600 Millionen Paare verkauft.

Warum hat Nike Converse gekauft : Der US-Sportartikelhersteller Nike hat am Mittwoch den Kauf des Sportschuh-Herstellers Converse Inc. für 305 Millionen Dollar angekündigt. Damit versucht Nike nach Ansicht von Analysten, seine Position im Massenmarkt und im Niedrigpreissektor zu stärken.

Wie gut sind Chucks für die Füße

Allgemein gilt, wer seine Füße optisch schmaler erscheinen lassen möchte, der sollte zu Leinen-Sneakers wie Converse Chucks oder Keds greifen. Diese tragen nicht weiter auf und sind durch ihre schlichte Schnittführung super schmeichelhaft.

Sneaker-Trend 6: Converse Sneaker

Stars und Fashionistas lieben diesen Schuh-Klassiker, deshalb werden Chucks auch 2024 wieder rauf und runter getragen.Unsere Mission. Converse zelebriert jugendlichen Wagemut und die Freiheit einzelner Menschen und ihrer Bewegungen, sich selbst Ausdruck zu verleihen. Junge Menschen erwarten heute mehr als früher.

Wer steckt hinter Converse : Converse ist ein 1908 gegründeter US-amerikanischer Sportartikelanbieter mit Firmensitz in Massachusetts, der heute zum ebenfalls US-amerikanischen Sportartikelhersteller Nike gehört.