Antwort Warum nicht Bananen in Smoothies geben? Weitere Antworten – Warum keine Banane im Smoothie
Ihr könnt euch also denken, wohin das führt… Die Forscher der Studie konzentrierten sich daher auf ebendieses Enzym in Smoothies und fanden heraus, dass die Verarbeitung von Bananen darin tatsächlich zu einer Abnahme des Flavanolgehalts führt, da das Enzym Polyphenoloxidase aktiviert wird.Zurück bleiben Ballaststoffe und Kohlenhydrate, die zum Großteil aus Fruchtzucker bestehen. Davon können sogar bis zu 70 Gramm in 100 Gramm Trockenobst stecken. Besonders Pflaumen, Aprikosen und Rosinen sollten nicht in getrockneter Form im Smoothie landen.Unreife Früchte – diese tun nicht nur dem Körper nicht gut, sondern können den Smoothie-Geschmack auch richtig ruinieren. Man denke an eine unreife, knallharte Birne oder Banane. Zuckerzusätze oder -ersatzstoffe, und zwar in jeglicher Form wie auch Honig, Dicksäfte, Ahornsirup.
Warum sind Smoothies nicht so gesund : Smoothies sind gesund, wenn man sie richtig zubereitet. Viele Menschen in Deutschland trinken die Safte aus püriertem Obst oder Gemüse täglich. Doch die beliebten Drinks enthalten oft mehr Zucker als Cola – pro 100 Milliliter bis zu 15 Gramm. Das entspricht etwa fünf Zuckerwürfeln.
Warum Bananen nicht pürieren
Die Forscher wollten wissen, ob die Inhaltsstoffe von Bananen die Bioverfügbarkeit der Flavonole bereits im Smoothie selbst beeinflussen. Als Ursache für die Wirkung von Bananen auf Flavonole verdächtigten sie das Enzym Polyphenoloxidase (PPO), welches an dem Oxidationsprozess beteiligt ist, der Bananen braun färbt.
Warum Bananen nicht mixen : Die Studie zeigt: Hierbei geht es um die Dosis des Enzyms, das geschnittene Bananen schnell braun werden lässt – denn in diesen steckt sehr viel davon. Um festzustellen, wie Polyphenoloxidase die Bioverfügbarkeit der Flavanole beeinflusst, sollten Teilnehmende zwei verschiedene Smoothies zu sich zu nehmen.
Wurzelgemüse: Die Verlockung, Karotte oder Kürbis im Mixer zu zerkleinern, mag zwar sehr groß sein, jedoch ist hiervon ebenfalls abzuraten. Grund dafür ist der vergleichsweise hohe Gehalt an Stärke, die mit den anderen Smoothie-Bestandteilen nicht so gut harmoniert und somit die Verdauung erschwert.
Besonders wichtig, sind die ungesättigten Fettsäuren, die im Leinsamenöl enthalten sind. Denn durch die ungesättigten Fettsäuren kann der Körper die Nährstoffe in den restlichen Zutaten gut aufnehmen. Daher solltet ihr an Rohkost immer gesunde Fette wie Leinsamenöl, Olivenöl oder Nussöl geben.
Was sind die gesündesten Smoothie
Als besonders gesund gelten grüne Smoothies, da sie viel Gemüse und somit oft weniger Zucker enthalten als obstbasierte Varianten. Die Farbe allein sagt jedoch nichts über den Gesundheitswert aus.Damit verstärken Sie einerseits den Geschmack und verbessern die Textur Ihres Smoothies und andererseits gewinnen Sie zahlreiche Vorteile für Ihre Gesundheit durch die zusätzlichen Antioxidantien, Vitamine und entzündungshemmenden Inhaltsstoffe.Eine große Banane, ungefähr 20–23 cm lang, hat in etwa 121 Kalorien und eine extra große (Glücksfund!), die über 23 cm lang ist, würde ungefähr 135 Kalorien enthalten. Etwa 150 Gramm Banane liefert etwa 134 Kalorien, und 225 Gramm Bananenpüree enthält etwa 200 Kalorien.
Bananen dürfen nicht neben Äpfeln aufbewahrt werden. Das Gas Ethen, das Äpfel ausströmen, beschleunigt den Reifungsprozess der Bananen und lässt sie schnell matschig werden. Bananen dürfen nicht neben Äpfeln aufbewahrt werden.
Sind selbstgemachte Smoothies wirklich so gesund : Selbstgemachte Smoothies sind nur von Vorteil, wenn die gesamte Frucht verarbeitet wird. “Die Schale liefert wertvolle Ballaststoffe und darunter befinden sich zum Beispiel Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe”, sagt Antje Gahl. Das Zuckerproblem aber bleibt: “Es ist nicht ratsam, jeden Tag einen Smoothie zu trinken.”
Warum haben Smoothies so viel Zucker : Smoothies enthalten in aller Regel jedoch überwiegend Obst. Das heißt, der Gemüsebedarf wird durch Smoothies nicht gedeckt. Smoothies mit viel Obst haben einen hohen (fruchteigenen) Zuckergehalt. Wenn Früchte püriert werden, löst sich der fruchteigene Zucker und ist im Püree als freier Zucker verfügbar.
Ist püriertes Obst genauso gesund
Grundregel: Püriertes Obst ist besser als gar kein Obst.
Nur so macht es den Magen voll, kurbelt die Verdauung an und hält lange satt. Außerdem können grüne Smoothies beim Zuckersparen helfen, aber nur, wenn sie wirklich viel Gemüse und weniger Obst enthalten.
Ja, grundsätzlich können Sie Smoothies gut vorbereiten – mit einer Einschränkung: Auch wenn das vitaminreiche Getränk nach seiner Zubereitung etwa 12 bis 24 Stunden haltbar bleibt, verliert es in dieser Zeit bereits viele seiner Vitamine.Vermeiden Sie intensives Zerkleinern wie Mixen, dadurch gehen rasch 10% des Vitamins C durch enzymatische Abbauvorgänge verloren. Marinieren Sie Salate und Gemüse nach dem Schneiden rasch mit Essig oder Zitronensaft, das stoppt den enzymatischen Vitamin-C- Abbau.
Was verträgt sich nicht mit Bananen : Bananen nicht zu Äpfeln legen
Schuld daran ist das Reifegas Ethylen. Bananen und Äpfel sind eine besonders schlechte Kombination, denn sie geben beide viel Ethylen ab. Dadurch reifen beide Obstsorten schneller, wenn sie nah beieinander liegen.