Antwort Was bringt Home Assistant? Weitere Antworten – Was kann man mit Home Assistant alles machen
Aktionen, wie die lokale oder ferngesteuerte Steuerung von Beleuchtung, Klimatisierung, Unterhaltungssystemen und Geräten, können durch Automatisierungen, Skripte, Sprachbefehle und mobile Apps ausgelöst oder über die webbasierte Benutzerschnittstelle (Front-End) des Home Assistant gesteuert werden.Die Home-Assistant-Cloud kostet 7,50 Euro im Monat und erlaubt das Steuern des Smart Homes aus der Ferne – die Einrichtung einer Remote-Verbindung geht zwar auch per Hand, ist aber nicht sehr einfach. Zusätzlich können zahlende Abonnenten Home Assistant automatisch mit Alexa und Google Assistant verbinden.Der Home Assistant kann auf verschiedenen Geräten installiert werden. Dazu zählen Home Assistant Yellow, Raspberry Pi, Odroid, ASUS Tinker Board, ein normaler PC, Windows, macOS und Linux.
Wie stabil läuft Home Assistant : Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Testphase von Home Assistant OS 12, mit dem Raspberry Pi 5-spezifischen Update-Mechanismus, läuft nun endlich alles stabil und rund. Der höhere CPU-Takt des Raspberry Pi 5 sorgt dafür, dass sich Home Assistant im Vergleich viel schneller anfühlt.
Welcher ist der beste Home Assistant
Wenn du den intelligentesten Assistenten wünschst, solltest du ein Gerät mit Google Assistent wählen. Wenn dir die größte Kompatibilität mit Apps und Services wichtig ist, solltest du dich für ein Gerät mit Alexa entscheiden.
Wo speichert Home Assistant die Daten : Home Assistant speichert die Daten aus den Entitäten ungefähr 20 Tage (oder so) und speichert diese in einer SQLite Datenbank.
Home Assistant ist eine kostenlose Open Source (quelloffene) Software zur Hausautomation. Sie dient als zentrales Steuerungssystem in einem Smart Home.
Dann reicht HA die Mindestanforderung von 32GB und MariaDB und influxDB kann man an den Bedarf anpassen. Bevor man die influxDB mit allem Müll voll packt überlegen was man definitiv darin haben möchte und dementsprechend nur die gewollten sensoren per Include an die InfluxDB schicken.
Wer ist besser Alexa oder Google Home
Google Home ist die ideale Wahl, wenn du insbesondere Wissensfragen stellen willst und dabei mit Anschlussfragen gegebenenfalls tiefer in ein Thema eintauchen möchtest. Alexa ist hingegen perfekt für Shopping-Anfragen geeignet und bietet die größere Anzahl an zusätzlichen Skills.Speicher (RAM): Da Home Assistant und die zugrunde liegende Python-Umgebung viel RAM benötigen, beträgt der für Home Assistant erforderliche Mindest-RAM mindestens 1 GB, wobei 2 GB oder mehr wünschenswert sind, wenn Sie über eine große Anzahl von Geräten verfügen oder ressourcenintensive Anwendungen ausführen möchten.Home Assistant speichert die Daten aus den Entitäten ungefähr 20 Tage (oder so) und speichert diese in einer SQLite Datenbank.
Python
Kurzbeschreibung: Home Assistant ist ein kostenloses und quelloffenes auf der Programmiersprache Python basiertes System, das sehr verbreitet ist.
Was kostet Google Home im Monat : Ein Abo ist bereits ab 5 € pro Monat erhältlich.
Welcher Smart Home Assistant ist der beste : Für den Bereich Smart Home sind die Sprachassistenten Alexa und Google aktuell die besten. Denn Alexa und Google Home bieten eine große Kompatibilität mit smarten Geräten, sodass eine Vielzahl vernetzter Geräte im Smart Home per Sprachsteuerung gesteuert werden kann.
Wie viel Speicher ist sinnvoll
Für einen ausgewogenen Mix aus Multitasking und Mediengenuss sind 128 GB ideal. Wenn für Sie hochauflösende Fotos, Videos und Spiele wichtig sind, empfiehlt sich für Sie ein Smartphone mit einem Speicher von 128 GB. Dieses bietet mehr Raum für Multitasking und Mediengenuss.
Größe | ThingWorx Foundation (jeder Knoten) | Datenknoten der Zeitreihen-Datenbank (InfluxDB) |
---|---|---|
Mittelgroß(nur RDBMS) | 16 vCPUs 32 GiB RAM | |
Mittelgroß +(mit InfluxDB**) | 16 vCPUs 32 GiB RAM | 8 vCPUs 16 GiB RAM |
Groß(nur RDBMS) | 32 vCPUs 64 GiB RAM | |
Groß +(mit InfluxDB**) | 32 vCPUs 64 GiB RAM | 16 vCPUs 32 GiB RAM |
Mit der Programmiersprache Python ist ein einfacher Einstig in die Welt der imperativen und der objektorientierten Programmierung (OOP) gegeben.
Was ist besser Alexa oder Google Assistant : Google Home ist die ideale Wahl, wenn du insbesondere Wissensfragen stellen willst und dabei mit Anschlussfragen gegebenenfalls tiefer in ein Thema eintauchen möchtest. Alexa ist hingegen perfekt für Shopping-Anfragen geeignet und bietet die größere Anzahl an zusätzlichen Skills.