Pfauen fressen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung wie Samen, Beeren, Früchte, Gräser, Blüten aber auch Insekten und andere kleine Wirbeltiere. In ihrer Ursprungsheimat auf dem Indischen Subkontinent lebten sie vorwiegend in hügelreichen Landschaften, im Dschungel und in Gewässernähe.In ihrer Heimat haben Pfaue einen abwechslungsreichen Speiseplan: Sie ernähren sich von Beeren, Samen, Früchten, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Auch vor jungen Giftschlangen machen sie nicht Halt. Auch bei uns fressen sie neben Samen und Früchten vor allem Insekten.Blaue Pfaue sind Allesfresser und fressen Samen, Insekten, Früchte, kleine Säugetiere und Reptilien. Sie fressen kleine Schlangen, halten sich aber von größeren Schlangen fern. In der Nähe von Anbauflächen ernähren sich die Pfaue von einer Vielzahl von Feldfrüchten wie Erdnüssen, Tomaten, Reis, Chili und sogar Bananen.

Wo schläft ein Pfau : Pfauen halten einen genauen Tagesrhythmus ein; am Morgen suchen sie ihre Wasserstelle auf, den Tag verbringen sie mit Nahrungssuche auf dem Boden, bei Einbruch der Dämmerung begeben sie sich wieder zur Wasserstelle und nachts schlafen sie in Bäumen.

Wann ruft ein Pfau

Pfauen sind polygame Vögel. Die Hähne machen sich durch wiederholte, halbsekündige, schrille Rufe bemerkbar und rufen so nach den Weibchen.

Ist ein Pfau Standorttreu : Pfaue sind sehr standorttreu und können daher freilaufend gehalten werden. Die Weibchen sind nur ca. einen Meter lang, haben ein grün-grau-braunes Gefieder und keine imposanten Schwanzfedern, wie bei den größeren und schwereren blau-golden schimmernden Männchen.

Der Pfau stellt keinerlei besondere Ansprüche an den Halter. Schon seit vielen Jahrhunderten wird der Pfau auf Höfen und in Parkanlagen gehalten. Aufgrund ihres auffälligen Aussehens gelten vor allem die Männchen als die ältesten Ziervögel der Menschen.

HALTUNG:

Aufgrund ihres auffälligen Aussehens gelten vor allem die Männchen als die ältesten Ziervögel der Menschen. Schon vor 4.000 Jahren wurden die ersten Pfauen in den Mittelmeerraum gebracht. Da Pfauen standorttreu sind, können sie ohne weiteres frei gehalten werden.

Wie heißt das Weibchen vom Pfau

Die Weibchen sind die Hennen.Sie sind wachsam und warnen mit ihrem lauten "miau" in ihrer Heimat auch andere Tiere vor drohender Gefahr. Auch vor Unwetter sollen sie warnen. So deuten die Menschen in Indien seinen Ruf "minh-ao" was soviel heissen soll wie "der Regen kommt".Zu den natürlichen Feinden des Blauen Pfaus gehören Leoparden und Tiger. Mancherorts werden die Tiere auch wegen ihres Fleisches von Menschen gejagt. Dennoch gehört diese Pfauen-Art nicht zu den bedrohten Tierarten.

Aus diesem Grund hielt man ihn früher schon auf Parkanlagen und Höfen. Auch im Zoo siehst du immer wieder frei laufende Exemplare. Doch ist die Haltung eines Pfaus als Haustier erlaubt Ja, du darfst einen Pfau als Haustier halten.

Wie verteidigt sich ein Pfau : Der Blaue Pfau

Die Pfauen gehören zu den größten Hühnervögeln und haben hohe Läufe, die bei den Männchen mit kräftigen Sporen, mit denen sie sich im Kampf verteidigen, versehen sind. Die Schwanzfedern bei den Männchen sind außerordentlich lang und prachtvoll gefärbt. Sie ragen weit über den eigentlichen Schwanz hinaus.

Wann ruft der Pfau : Pfauen sind polygame Vögel. Die Hähne machen sich durch wiederholte, halbsekündige, schrille Rufe bemerkbar und rufen so nach den Weibchen.

Wie kommuniziert ein Pfau

Pfaue sind sehr soziale Tiere und kommunizieren miteinander durch Laute und Gesten. Pfaue sind Allesfresser und ernähren sich von Früchten, Samen, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Die Paarungszeit der Pfaue beginnt im Sommer.

Da der Pfau ein sehr soziales Tier ist, sucht er nicht nur die Nähe des Menschen, sondern liebt auch den Kontakt zu anderem Geflügel mit denen die Pfauen gerne eine Gruppe bilden.