Antwort Was ist das Besondere an Marseille, Frankreich? Weitere Antworten – Was ist so besonders an Marseille
Marseille ist die zweitgrößte Stadt Frankreichs und liegt im Süden des Landes am Mittelmeer. Als französische Großstadt mit den meisten Sonnenstunden und dem mildesten Klima ist Marseille das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel. Marseille hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 600.Marseille ist mit bis zu 3000 Sonnenstunden im Jahr zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Allgemein gelten aber Frühling und Herbst als die beste Reisezeit für Marseille, da das Klima dann besonders mild ist.Falls man Frankreich und Mittelmeer liebt, sollte man bestimmt Marseille besuchen. Das wetter ist fast immer schön, es gibt hier viele Sehenswürdigkeiten in der Altstadt – die Basilika Notre Dame, die Kathedrale, alte Häuser und Paläste, Kirchen und Festungen.
Ist Marseille eine Touristenstadt : Marseille wird von vielen Touristen trotzdem nur als Durchgangsstation gesehen, sie reisen gleich weiter an die Côte d'Azur und zu den Dörfern der Provence.
Was muss man in Marseille gegessen haben
Bekannte Gerichte der Provence
- Bouillabaisse. (141) 140 Min. 500 kcal.
- Rouille mit Piment d'Espelette. (11) 40 Min. 423 kcal.
- Fischsuppe mit Aïoli. (3) 75 Min. 548 kcal.
- Nizza-Salat. (100) 30 Min.
- Provenzalischer Kichererbsen-Fladen. (0) 75 Min.
- Ratatouille. (82) 80 Min.
- Pissaladière. (23) 256 kcal.
- Rotes Pistou. (10) 20 Min.
Wo sollte man sich in Marseille nicht aufhalten : Diese Viertel in Marseille solltest du meiden
Dazu gehören Les Quartiers nord – die Viertel im Norden der Stadt, also unter anderem das 13., 14., 15. und 16. Arrondissement. Sie sind für ihre sozialen Probleme und die hohe Kriminalitätsrate bekannt.
Nur eine halbe Stunde von Marseille entfernt liegt die Calanques, eine wilde Landschaft aus Fels und Meer. Jetzt ist das Bergmassiv zum Nationalpark erhoben worden.
Marseille ist eine Stadt mit einer langen Geschichte, multikulturell und lebendig. Sie hat viel zu bieten und in vier Tagen können Sie das Beste daraus machen. Marseille ist viel mehr als nur die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Es ist Geschichte, Kunst und Gastronomie.
Welches Fischgericht ist der Star in Marseille
Bouillabaisse
Bouillabaisse aus der Sterneküche
Es ist die Spezialität aus Marseille und wurde hier von einigen Chefkochs zur wahren Kunstform erhoben: das Fischgericht Bouillabaisse.Marseille ist eine große Stadt, in der man sogar im Meer baden kannst. Hier sind fünf Strände, an denen Sie die Freuden eines Städtetrips am Wasser abwechselnd genießen können.Hat Marseille einen Sandstrand In Marseille gibt es einige Sandstrände. Darunter der Plage du Prophète, der Plage des Catalans und der Plage de la Pointe Rouge.
Früher blieb auf der Jagd nach den edlen Fischen wie Dorade oder Meerwolf einiges übrig. Das ist der Ursprung der Bouillabaisse. Leider gibt es immer weniger Beifang und das erklärt den Spezialitäten-Status der feinen Suppe. Die Teuersten kosten 75 bis 100 Euro pro Person.
Was versteht man unter einer Bouillabaisse : [1] Fischsuppe, Suppe, Fischgericht, Gericht, Speise.
Was trinkt man zu Bouillabaisse : Meine erste Getränkewahl ist immer ein etwas gehaltvollerer trockener Provence Rosé, zum Beispiel aus Bandol oder einen Tavel. Auf alle Fälle ein Wein, der das Essen begleitet und dezent im Hintergrund mitspielt, um später im Duett mit diesem Klassiker noch besser zu brillieren. Bouillabaisse, Du Göttliche.
Was trinkt man zu einer Fischsuppe
Der Wein zu einer Fischsuppe sollte zum Fisch passen. Eher leicht, um die Aromen nicht zu übertönen und mit einer schönen Säure, die das Fischfett balanciert. Gerbsäure und Tannin – sprich weitgehend alle Rotweine – sind kaum passend zu Suppe mit Fisch.
Früher blieb auf der Jagd nach den edlen Fischen wie Dorade oder Meerwolf einiges übrig. Das ist der Ursprung der Bouillabaisse. Leider gibt es immer weniger Beifang und das erklärt den Spezialitäten-Status der feinen Suppe. Die Teuersten kosten 75 bis 100 Euro pro Person.Übrignes traditionell wird die Bouillabaisse in zwei Gängen genossen. Das heißt, zuerst wird die Fischsuppe mit Croutons und Rouille gegessen und danach kommen die Edelfisch-Stücken auf die Teller und werden nochmals mit Suppe übergossen. Zum Menü trinkt man am besten einen Rosé-Wein.