Antwort Was ist der Unterschied zwischen einem 911 Carrera und einem 911 Targa? Weitere Antworten – Was ist der Unterschied zwischen Targa und Carrera
Der Carrera, das ist die Basis, deren Herkunft sich bis 1963 zurückverfolgen lässt. Der Name erinnert an das Straßenrennen Carrera Panamericana in Mexico und damit an die vielen Rennerfolge des 911 – ebenso wie der Name „Targa“, den Porsche in Anlehnung an die Targa Florio erfunden hat.Als Porsche Targa werden die seit 1965 gefertigten Modelle des Porsche 911 und 912 bezeichnet, die mit einer besonderen Dachkonstruktion – mit herausnehmbarem Dachmittelteil und fest montiertem Sicherheitsbügel, beziehungsweise seit 1996 einem großen Panoramaglasdach – ausgestattet sind.Neben der Turbo-Variante bietet Porsche den 911 auch als Carrera, Carrera S, Targa, GT und Cabriolet an. Beim Targa kommen dabei seit einiger Zeit nur noch Allrad-Antriebe zum Einsatz. Auch als Rennauto hat der "Elfer", bis heute der bekannteste Sportwagen der Zuffenhausener, Geschichte geschrieben.
Welche Porsche 911 steigen im Wert : Porsche 911 als rollende Wertanlage
„Besonders hoch ist die Nachfrage nach Autos mit Wertzuwachs im Bereich der klassischen Porsche-Modelle. Mit einem deutlichen Zuwachs an Beliebtheit ist sicher das 964-Modell zu erwähnen, das sich seit Jahren als sehr preisstabil erwiesen hat“, sagt Luxusauto-Händler Benjamin David.
Für was steht Targa
Begriff. Der Begriff Targa aus dem Italienischen bedeutet im Deutschen „Schild“. Die Verwendung des Begriffes durch Porsche geht auf eigene Siege im Langstreckenrennen Targa Florio zurück.
Welcher 911 ist alltagstauglich : Der Porsche 911 Carrera S ist das perfekte Familienauto – auch und gerade weil der 911er ein voll alltagstauglicher 400 PS starker Sportwagen ist. Auch in der Seitenlinie bleibt sich der 911er treu.
Targa ist bei Porsche seit 1965 eine Bezeichnung für eine Art Cabrio, also ein offenes Auto. Das Besondere ist das Glasdach und der bekannte Targa-Bügel. Der macht den Porsche sicher bei Unfällen. Heute hat der 911 Targa auch so einen Bügel und ein Glasfenster hinten.
Der Porsche 911 Targa auf Basis des 992 ist der beste Neunelfer, den wir je gefahren sind. Der Sechszylinder-Boxer tritt spürbar kräftiger an als bisher – noch größer aber ist der Fortschritt beim Fahrwerk. Es bietet mehr Grip, mehr Spielraum, mehr Komfort: mit einem Wort mehr Spaß.
Für was steht das Carrera bei Porsche
Erstmals ziert beim 911 Carrera RS 2.7 der Schriftzug „Carrera“ die Seitenansicht zwischen den Radhäusern. Das spanische Wort bedeutet auf Deutsch „Rennen“, RS auf dem Heckspoiler steht für Rennsport. Für Porsche ist die „Carrera Panamericana“ der Auslöser für die Namensgebung.Der Targa 4S wurde hingegen für stolze 131.234 Euro verkauft. Damit ist der Targa etwa 13.000 Euro teurer als das Coupé, aber exakt so teuer wie das 991 Cabriolet. Wie bei fast allen 911ern ist auch beim 991 die Wertentwicklung sehr stabil.Absoluter Wertsieger ist der Porsche 911 Carrera S. Mit einer Motorleistung von 450 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 308 km/h legen Sie jede Strecke in Rekordgeschwindigkeit zurück.
Es sind nun auch alle drei Karosserievarianten verfügbar: Coupé, Cabriolet und Targa. Nach wie vor verfügen der bis 1993 gebaute 911 Carrera 2 Targa und 911 Carrera 4 Targa über den klassischen Targa-Bügel und das herausnehmbare Dachmittelstück.
Welcher 911 ist der günstigste : Den GT3 4.0 mit 500 PS und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe PDK gibt es ab 152.416 Euro. Die Speerspitze markiert mit 285.220 Euro der 700-PS-Bolide GT2 RS 3.8. Ein Cabrio ist ab gut 111.000 Euro zu haben, der günstigste Neunelfer mit Targa-Dach steht mit 118.382 Euro in der Liste.
Welche Autos gibt es als Targa : Targa darf man eigentlich nur im Porsche-Kosmos sagen oder schreiben. Die haben das herausnehmbare Dach mit festem Überrollbügel 1965 für ihren 911 und sogar für den in dieser offenen Variante nur 2.544 Mal gebauten 912 erfunden.
Warum heißt der 911 Carrera
Erstmals ziert beim 911 Carrera RS 2.7 der Schriftzug „Carrera“ die Seitenansicht zwischen den Radhäusern. Das spanische Wort bedeutet auf Deutsch „Rennen“, RS auf dem Heckspoiler steht für Rennsport. Für Porsche ist die „Carrera Panamericana“ der Auslöser für die Namensgebung.
Eine Legende war geboren, offiziell getauft auf den Namen 911. Dass aus dieser Notlösung einmal der weltweit bekannte „Neunelfer“ werden sollte, konnte 1964 niemand ahnen.Generell gilt die Faustregel: Je gefragter ein Neuwagen ist, desto geringer ist sein Wertverlust, denn solche Modelle sind auch als Gebrauchtwagen sehr begehrt. Bestes Beispiel dafür ist der Porsche 911 Carrera 4S. Mit Preisen von mehr als 134.000 Euro ist er als Neuwagen nur für die wenigsten Autofahrer bezahlbar.
Wann wurde der Porsche 911 Targa gebaut : Mit dem 911 Carrera Typ 996 präsentierte Porsche 1997 die fünfte Generation des 911, die völlig neu konstruiert ist und erstmals auf wassergekühlte Sechszylinder-Boxermotoren setzt. Von Dezember 2001 an steht neben Coupé und Cabriolet auch der Targa zur Verfügung.