Antwort Was ist Zirkeltraining einfach erklärt? Weitere Antworten – Was macht man beim Zirkeltraining
Die Vorteile von Zirkeltraining
Das Training ist eine optimale Kombination aus Muskelaufbau und Fettverbrennung. Zusätzlich trainieren Sie durch die kurzen Pausen Ihre Ausdauer. Zirkeltraining eignet sich zur effektiven Gewichtsabnahme. Sie brauchen nur wenig Zeit, um ein ganzheitliches Training durchzuführen.Ein durchschnittliches Zirkeltraining umfasst ca. 4 bis 12 Übungen, die jeweils eine Muskelgruppe beanspruchen. Diese werden nacheinander jeweils für eine bestimmte Zeitdauer (Intervall) oder für eine bestimmte Anzahl an Wiederholungen durchgeführt.Als Zirkeltraining bezeichnet man eine spezielle Methode des Konditions-Trainings, bei dem verschiedene Übungen nacheinander absolviert werden müssen. Ein Zirkeltraining sollte mindestens fünf Übungen umfassen. Es schult je nach Schwerpunkt Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit.
Wie baut man ein Zirkeltraining auf : Wie funktioniert Zirkeltraining Beim Zirkeltraining werden mehrere Stationen, meistens zwischen 5 und 15, in einer gewissen Reihenfolge aufgebaut. Der Zirkel kann sich gerne einem bestimmten Thema widmen, zum Beispiel kann eine bestimmte Körperregion fokussiert werden oder beispielsweise die Ausdauer trainiert werden.
Für wen ist Zirkeltraining geeignet
Für wen ist Zirkeltraining geeignet Zirkeltraining ist für jeden geeignet. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können die Anzahl der Übungen, ihre Art, die Anzahl der Wiederholungen und die Pausenzeiten zwischen den Übungen so wählen, dass das Training perfekt auf ihre Fähigkeiten abgestimmt ist.
Wie sieht Zirkeltraining aus : Zirkeltraining besteht aus mehreren Übungen (Stationen), eine nach der anderen, ohne Pause oder nur mit kurzen Pausen dazwischen. Bestimmte Wiederholungen/oder eine bestimmte Zeit für jede Übung sind vorgeschrieben. Der Zirkel enden, wenn alle Übungen geschafft sind.
Ablauf des Zirkeltrainings
Meistens wird beim Zirkeltraining pro Station jeweils ein Satz absolviert. Dabei besteht ein Zirkel aus mindestens 5 bis maximal 20 unterschiedlichen Übungen bzw. Stationen. Dieser Zirkel kann je nach Anzahl der Stationen 2- bis 3-mal durchgeführt werden.
Üblich sind etwa zehn Stationen mit Übungen für alle großen Muskelgruppen des Körpers. Für gewöhnlich handelt es sich um übliche Kraftmaschinen, selten wird auch eine Gymnastikmatte für Übungen mit dem Körpergewicht ausgelegt Je nach Leistungsstand der Sportler werden bis zu drei Runden durchlaufen.
Warum heißt Zirkeltraining so
Der anfängliche Zirkel bestand aus 24 Übungen, zum Beispiel aus Langhantel-Curls, Squats, Klimmzügen, Dips und sogar Strecksprüngen. Der Name Zirkeltraining kommt daher, da die einzelnen Übungen als Stationen im Kreis, also im Zirkel, aufgebaut waren und absolviert wurden. Das ist auch heute noch der Fall.Für den Anfang und den Alltag sind zwei Einheiten Zirkeltraining pro Woche ausreichend. Die Qualität des Zirkeltrainings ist entscheidender als die Häufigkeit. Dein Personal Trainer stellt die einzelnen Übungsstationen mit zunehmender Beweglichkeit und Kondition neu für Dich zusammen.Das Zirkeltraining ist in mehrere Stationen aufgeteilt, die im Raum verteilt sind. Jede Person (oder Kleingruppe) hat ihre eigene Station für eine bestimmte Zeitspanne, normalerweise 1–2 Minuten.
Der anfängliche Zirkel bestand aus 24 Übungen, zum Beispiel aus Langhantel-Curls, Squats, Klimmzügen, Dips und sogar Strecksprüngen. Der Name Zirkeltraining kommt daher, da die einzelnen Übungen als Stationen im Kreis, also im Zirkel, aufgebaut waren und absolviert wurden. Das ist auch heute noch der Fall.
Wie lange dauert ein Zirkeltraining : Wie lange dauert ein Zirkeltraining Der Trainingsplan sollte unbedingt an das individuelle Trainingslevel angepasst werden. Ideal wäre es für Einsteiger ca. 15 Minuten lang zu trainieren.
Für wen eignet sich Zirkeltraining : Ziel des Zirkeltrainings ist es, alle großen Muskelgruppen zu beanspruchen, also der Arme, des Schultergürtels, des Rückens, der Brust, des Bauches und der Beine. Das heißt, jede Übung soll nach Möglichkeit auf eine andere Muskelgruppe abzielen, sodass der gesamte Körper gefordert wird.