Antwort Was kann man Raupen füttern? Weitere Antworten – Was mögen Raupen am liebsten
Ihre Raupen lieben die Blätter von heimischen Wildblumen, Stauden und Obstbäumen. Jede Raupe braucht dabei ganz bestimmte Pflanzen, um nicht zu verhungern! Brennnesseln, Wiesenkräuter und Wildobstgehölze sind für besonders viele Raupen ein Festmahl.Raupenfutter: Distelfalterraupen kann man mit Brennnesseln oder Disteln füttern. Bewährt hat sich beim BUND Wolfsburg die Aufzucht Brennnesseln. Die Raupen mögen ihr Futter gerne frisch und saftig, weil sie nicht trinken und die Blätter ihre einzige Flüssigkeitsquelle sind.Die kleinen Raupen ernähren sich von Blättern verschiedener Pflanzen. Sehr gerne werden junge Blätter und Triebe genommen, jedoch sind auch ältere eine beliebte Nahrungsquelle. Gerau darin liegt die Problematik: sind viele Raupen an einer Pflanze, kann diese kahlgefressen werden.
Was fressen Raupen außer Blätter : Während Raupen an Blättern, Blüten, Zweigen, Holz oder Wurzeln fressen, ernähren sich Schmetterlinge vorwiegend von Nektar. Sie haben einen langen, meist eingerollten Rüssel, mit dem sie die zuckerhaltige Flüssigkeit aus den Blütenkelchen saugen.
Welches Obst fressen Raupen
Andere Raupen bevorzugen Bohnen, Erbsen, Fenchel oder Karotten. Manche Raupen haben es auch auf Obst abgesehen. Besonders die Blätter von Apfel-, Himbeer- oder Brombeersträuchern sind bei manchen Schmetterlingslarven sehr beliebt.
Was mögen Raupen nicht : Knoblauchpulver, Algenkalk, Tabakasche und Steinmehl sollen ebenfalls dabei helfen, den Kohlweißling von deinen Pflanzen fernzuhalten. Die Raupen und Schmetterlings des Kohlweißlings mögen den Geruch der Pulver nicht und bleiben so von deinen Pflanzen weg.
Die Saison von Apfelwicklern ist Anfang Mai bis Anfang September. Da in diesem Zeitraum je nach Witterung zwei oder mehr Generationen Apfelwickler auftreten, die sich durch das Obst futtern, können sie einen erheblichen Schaden anrichten. Die Raupen der Apfelwickler überwintern unter den Borkenschuppen des Apfelbaumes.
Die Raupen besitzen feine Brennhaare, die bei Berührung Reizungen der Haut, Augen und Atemwege verursachen können. Der Grund: In den Härchen ist Nesselgift enthalten. Da die winzigen Härchen aber auch durch die Luft fliegen, sind die Tiere nicht nur bei einer Berührung gefährlich.
Warum Raupen nicht anfassen
Wer Raupen oder ein Raupennest entdeckt, sollte sie auf keinen Fall berühren. Denn die Brennhaare behalten ihre schädliche Wirkung auch noch, nachdem die Falter geschlüpft sind.Nahrung: Die Raupen des Falters fressen ausschließlich Brennnesseln. Adulte Tiere saugen mit ihren langen Zungen Nektar aus Sommerflieder, Rotklee, Disteln, Astern oder Obst.Nahrungsquellen für Raupen!
Je nach Art gehören zu ihren Lieblingspflanzen Brennnesseln, Faulbäume, Wiesenschaumkraut, Dill oder Hornklee. Wer im Garten auch diesen Pflanzen Raum gibt, bietet den Schmetterlingsraupen beliebte Nahrungsquellen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der bunten Falter.
Dazu gehören Sal-Weide, Blaukissen, Steinkraut, Rot-Klee, Lavendel, Thymian, Phlox, Sommerflieder, Distel, Fetthenne und Herbst-Aster. Ein Wildblumenbeet für magere Böden liefert Futter für Falter und Raupen. Auch ein Kräutergarten ist ein Paradies für Schmetterlinge.
Was ist eine Raupenfutterpflanze : DIE BESTEN RAUPEN-FUTTERPFLANZEN FÜR SCHMETTERLINGE. Die Raupen des Schwalbenschwanzes fressen an Doldenblütlern wie Wilde Möhre, Fenchel oder Schierling.
Wo sind Raupen tagsüber : Die Raupen fressen zunächst an den Blättern ihrer Wirtspflanzen und dringen dann in den Boden ein. Tagsüber ruhen sie in der Nähe der Wurzeln, nachts kommen sie hervor und fressen an Knollen, Wurzeln und unterirdischen Stängelteilen oder bohren sich ein.
Können Raupen schlafen
Inzwischen haben wir auch die Häutung erlebt, die passiert wenn die Raupen schlafen. Dabei stellen sich die Seidenraupen auf die hinteren 4 Beinpaare und strecken ihren Vorderleib in die Höhe. Auf dem unteren Photo kann man gut erkennen, wie noch alte Hautteile am Körper haften.