Antwort Was kostet eine Betonzisterne? Weitere Antworten – Wie viel kostet eine Zisterne mit Einbau
Eine Zisterne kostet mit Einbau zwischen 2.500 und 5.000 Euro.Sind Garten-Zisternen genehmigungspflichtig Garten-Zisternen sind in ganz Deutschland genehmigungsfrei, solange sie die Maximalgröße von rund 50 Kubikmetern nicht überschreiten. Nur der unteren Wasserbehörde muss der Bau gemeldet werden. Zusätzlich zur Meldung ist es wichtig, die Baunormen zu erfüllen.Regenwassertankgröße zur reinen Gartenbewässerung:
Gartenfläche | Dachfläche | Tankgröße |
---|---|---|
bis circa 100 m² | mindestens 20 m² | 1.500 L |
bis circa 300 m² | mindestens 40 m² | 2.600 – 3.000 L |
bis circa 500 m² | mindestens 70 m² | 3.000 – 5.200 L |
bis circa 800 m² | mindestens 90 m² | 5.200 – 7.600 L |
Was ist besser Betonzisterne oder Kunststoff : Kunststoffzisternen können im Gegensatz zu Betonzisternen wegen des geringeren Gewichts meist ohne schweres Gerät bewegt werden und vermeiden daher größere Beschädigungen in der Baugrube und im Garten. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie eine Regenwassernutzungsanlage nachträglich in Ihren Garten einbauen.
Wie tief muss eine Zisterne eingebaut werden
Für den Selbsteinbau empfehlen sich insbesondere flache Kunststoff-Zisternen, weil man bei denen nicht so tief graben muss. Eine Einbautiefe von 60 bis 100 cm unter der Erde sollte man aber schon einhalten, um im Winter Frostschäden am Regenwasserspeicher zu vermeiden.
Wie lange hält sich Wasser in einer Zisterne : In der Zisterne bildet sich mit der Zeit an den Rändern ein Biofilm, der unansehnlich wirkt, aber Bakterien anzieht und so das Wasser reinigt. Aus Mangel an Nährstoffen sterben sie ab. Nach DIN ist deshalb eine Reinigung der Zisternen alle zehn Jahre ausreichend.
Für den Selbsteinbau empfehlen sich insbesondere flache Kunststoff-Zisternen, weil man bei denen nicht so tief graben muss. Eine Einbautiefe von 60 bis 100 cm unter der Erde sollte man aber schon einhalten, um im Winter Frostschäden am Regenwasserspeicher zu vermeiden.
| Datum der Veröffentlichung: 3. Juli 2023. Seit dem 1. Juli läuft in Hamburg das Förderprogramm „Regenwasserzisterne“, das Privathaushalten und Vereinen bei der Anschaffung von Regenwasserspeichern unter die Arme greifen soll. Die Stadt fördert Speicher mit mindestens 2.000 Litern Fassungsvermögen.
Wie lange hält eine Betonzisterne
Langlebigkeit: Betonzisternen sind langlebig. Bei korrekter und fachmännischer Montage hält eine Betonzisterne mehrere Jahrzehnte. Stabilität: Regenwasserzisternen aus Beton sind sehr stabil. Sie können auch unter Hofeinfahrten oder unter Garagen eingebaut werden, also an Stellen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.Für den Selbsteinbau empfehlen sich insbesondere flache Kunststoff-Zisternen, weil man bei denen nicht so tief graben muss. Eine Einbautiefe von 60 bis 100 cm unter der Erde sollte man aber schon einhalten, um im Winter Frostschäden am Regenwasserspeicher zu vermeiden.Dennoch kann man Anhand von Durchschnitts- und Schätzwerten zwischen 160 – 200€ jährlich einsparen. Wahnsinn, das kann man an anderer Stelle bestimmt besser investieren.
Dann sollte das Nutzvolumen 25-50 l/m² angeschlossener Auffangfläche und andererseits 800 – 1000 Liter pro Nutzer betragen. Bei 100 m² Dachfläche und 4 Personen ergibt so ein Zisternenvolumen von 4000 Liter.
Wann rechnet sich eine Zisterne : Wird davon ausgegangen, dass die Anschaffung solcherlei Anlagen zwischen 4000 und 6000 Euro anzusiedeln ist, lohnt sich deren Gebrauch bereits nach einigen Jahren. Anhand eines 4-Personen-Haushaltes wird dies sehr einfach erklärt.
Wann lohnt sich eine Zisterne : Regenwasser sammeln mit Zisternen — so spart man Kosten
Wird davon ausgegangen, dass die Anschaffung solcherlei Anlagen zwischen 4000 und 6000 Euro anzusiedeln ist, lohnt sich deren Gebrauch bereits nach einigen Jahren. Anhand eines 4-Personen-Haushaltes wird dies sehr einfach erklärt.
Wie lange hält sich Regenwasser in einer Zisterne
In der Zisterne bildet sich mit der Zeit an den Rändern ein Biofilm, der unansehnlich wirkt, aber Bakterien anzieht und so das Wasser reinigt. Aus Mangel an Nährstoffen sterben sie ab. Nach DIN ist deshalb eine Reinigung der Zisternen alle zehn Jahre ausreichend.
Zisterne lohnt sich bei hohem Wasserverbrauch
Das gilt zumindest dann, wenn das Regenwasser nicht nur für die Gartenbewässerung genutzt werden soll, sondern auch für die Toilettenspülung oder die Waschmaschine. Zum Duschen und für Trinkwasserhähne ist Regenwasser nicht geeignet.Für den Selbsteinbau empfehlen sich insbesondere flache Kunststoff-Zisternen, weil man bei denen nicht so tief graben muss. Eine Einbautiefe von 60 bis 100 cm unter der Erde sollte man aber schon einhalten, um im Winter Frostschäden am Regenwasserspeicher zu vermeiden.