Antwort Was macht die Proteinkinase A? Weitere Antworten – Was aktiviert kinase A
Proteinkinase A: phosphoryliert Serin und wird von cAMP aktiviert. Proteinkinase B: kommt in drei Isoformen vor und phosphoryliert diverse Substrate. Proteinkinase C: phosphoryliert Serin und wird von Diacylglycerin aktiviert. Proteinkinase G: phosporyliert Serin und wird von cGMP aktiviert.Zur typischen Funktion der Proteinkinase C zählt die Aktivierung von Proteinen, die bei Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose eine Rolle spielen. Zu den Targets zählen u.a. MAP-Kinasen und Transkriptionsfaktoren wie NF-κB. Die Zellteilung und Differenzierung ist stark mit Änderungen der Zellmorphologie verknüpft.Definition. Die Proteinkinasen G, kurz PKG, sind Enzyme aus der Gruppe der Serin/Threonin-Kinasen, die durch cGMP aktiviert werden. Sie fungieren als Schlüsselvermittler des Stickstoffmonoxid/cGMP-Signalwegs.
Was macht PKA Biochemie : PKA ist an der Regulation im Energiestoffwechsel (Glykogen, Lipiden, Kohlenhydrate) beteiligt. Außerdem spielt PKA eine wichtige Rolle bei der Modifikation von Synapsen und der Kontrolle bei Ionenkanälen.
Was macht die Kinase
Kinasen sind Enzyme, die einen Phosphatrest von ATP auf andere Substrate, dort insbesondere auf Hydroxygruppen, übertragen. Sie gehören neben den Aminotransferasen und Glykosyltransferasen zur Klasse der Transferasen. Nach dem EC-Nummer-Klassifikationssystem gehören sie in die Gruppe EC 2.7.
Wie wird PKA aktiviert : Die kooperative Bindung zweier Moleküle cAMP an die R-Untereinheiten führt durch Dissoziation des Komplexes in R2 und zwei aktive C-Untereinheiten zur Aktivierung der PKA. Die PKA wird bereits durch cAMP-Konzentrationen in der Größenordnung von 10 nM (10-9 mol/L) aktiviert.
Die Proteinkinase B bindet mit ihrer PH-Domäne an PIP3 und wird dadurch an die Zellmembran rekrutiert. Dort wird sie von anderen Kinasen, PDK1 und mTORC2, an ihren Aminosäuren Serin 473 und Threonin 308 phosphoryliert und dadurch aktiviert.
Die G-Proteine sitzen im inaktiven Zustand an Rezeptoren und werden durch sie aktiviert. Das G-Protein mit passendem Rezeptor bezeichnet man in der Gesamtheit als G-Protein gekoppelte Rezeptoren.
Für was steht PKA
Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA)Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte verwalten und pflegen den Bestand an Arzneimitteln bzw. Medizinprodukten und anderen apothekenüblichen Waren. Sie bestellen Artikel, nehmen Lieferungen an, kontrollieren und erfassen sie z.B. nach Beschaffenheit, Art, Menge und Preis.Die Bezeichnung Proteinkinase C (EC 2.7.1.37) trifft auf eine Familie von Proteinen mit in Säugetieren 12 Mitgliedern zu, die Ca2+, Diacylglycerol, und ein Phospholipid wie z. B. Phosphatidylcholin zur Aktivierung benötigen. In den meisten Fällen wird Proteinkinase Cα gemeint, wenn von diesen Enzymen die Rede ist.
Lexikon der Biochemie Kinasen
Bekannte Vertreter der K., die Phosphatreste auf Hydroxygruppen von Monosacchariden übertragen, sind z.B. die Hexokinase, Glucokinase, Phosphofructokinase. Weitere Akzeptorgruppierungen sind Hydroxyfunktionen von Aminosäurebausteinen (Serin, Threonin, Tyrosin) in Proteinen.
Was sagt der PKA aus : Der pKs Wert (im Englischen pKa Wert für a = acid) ist eine Stoffkonstante, welcher die Stärke einer Säure beschreibt.
Wo wird Protein C gebildet : Leber
Protein C wird in der Leber gebildet und benötigt Vitamin K. Nach Bindung des Thrombins an das endothelmembrangebundene Thrombomodulin aktiviert Thrombin das Protein C.
Wie werden G-Proteine aktiviert
Ein Heterotrimeres G-Protein kann durch einen G-Protein-gekoppelten Rezeptor, der ein GTP-Austauschfaktor (guanine-nucleotide exchange factor, GEF) ist oder einen solchen bindet, aktiviert werden.
Die Aktivierung eines G-Proteins ist ein mehrstufiger Prozess, der die Bindung eines Liganden an den Rezeptor, die Konformationsänderung des Rezeptors sowie die Bindung und Aktivierung eines G-Proteins einschließt und dabei den Gesetzen der Thermodynamik unterliegt.Wo arbeitet man als PKA Als PKA kommst du vorrangig in Apotheken oder Drogerien mit freiverkäuflichen Arzneimitteln zum Einsatz. Auch die Arbeit im pharmazeutischen Großhandel oder der pharmazeutischen Industrie ist mit deiner Ausbildung als pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter möglich.
Welche Fähigkeiten sollte man als PKA haben : Eine gute Allgemeinbildung sowie gute Kenntnisse in Deutsch, Mathematik und den Naturwissenschaften sind Voraussetzung. Pharmazeutisches und kaufmännisches Interesse sind ebenso wichtig wie Sorgfalt, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.