Antwort Was versteht man unter einer Dokumentation? Weitere Antworten – Was gehört alles zu einer Dokumentation
Eine Dokumentation kann – neben dem eigentlichen Inhalt – folgende Informationen enthalten:
- eindeutige Zuordnung zu einem Prozess.
- verantwortlicher Prozesseigner.
- Datum und Unterschrift der Änderung.
- Abnahmevermerk des Prozesseigners mit Datum und Unterschrift.
- offizieller aktueller Stand des Dokumentes: Datum und Link.
Es dient dazu, sich selbst oder andere an etwas zu erinnern, Informationen anderen mitzuteilen (Kommunikation) sowie Entscheidungen abzuleiten, zu rechtfertigen oder zu analysieren. In diesem Sinn ist Wiederfinden das gleiche wie Benutzen der dokumentierten Informationen.Ein professionell begleiteter Dokumentationsprozess legt den Grundstein für jeden Erfolg, der auf Auswertung von Informationen beruht. So werden Dokumentationskonzepte, -Vorgehensmodelle und -Methoden zunehmend Bestandteil von Berufsausbildungen und Inhalt von Studienfächern.
Warum ist es wichtig zu dokumentieren : Dokumentation verhindert doppelte Arbeit
Anhand von Dokumentation kannst du frühere Arbeiten nachvollziehen und daraus lernen, statt alles zu wiederholen und doch nur zu denselben Ergebnissen zu gelangen.
Was ist wichtig bei einer Dokumentation
Die Inhalte der Technischen Dokumentation setzen sich unter anderem aus den folgenden Teilbereichen zusammen: Betriebsanleitungen, Installationsanleitungen, Bedienungsanleitungen, Anwenderdokumentationen, Sicherheitshinweise, Wartungsanleitungen, Montageanleitungen, Demontage- und Entsorgungshinweise.
Welche Ziele hat die Dokumentation Nennen Sie vier Ziele : Doch gehen wir zunächst auf unsere Ziele drei und vier für die Dokumentation eine.
- Empathie wecken.
- Bessere Entscheidungen treffen.
Praktische Regeln für eine gelungene Dokumentation
- Regel 1: Sofort dokumentieren Jetzt muss man natürlich zugeben, dass sofortige Dokumentation tatsächlich auch den Arbeitsfluss stören kann.
- Regel 2: Fasse dich kurz und schreibe in Aufzählungspunkten.
- Regel 3: Gib gute Erklärungen und Beispiele.
Die wichtigsten Anforderungen sind:
- Zeitnahe Dokumentation.
- Dokumentenechter Stift (Kugelschreiber)
- Angabe von Datum und Uhrzeit.
- Wertfreie und möglichst objektive Formulierungen.
- Leserliches Durchstreichen bei fehlerhaftem Eintrag (Das Durchgestrichene muss noch zu lesen sein)
Wie schreibt man eine gute Dokumentation
10 Tipps für gute Technische Dokumentation
- Was verstehen wir unter Technischer Dokumentation
- Berücksichtigen Sie Ihre Zielgruppe.
- Geben Sie klare, präzise Anweisungen.
- Machen Sie Ihre Technische Dokumentation leicht auffindbar.
- Wählen Sie aussagekräftige Titel und Untertitel.
- Achten Sie auf eine übersichtliche Präsentation.
Dokumentationsarten
- Literaturdokumentation.
- Objektdokumentation.
- Produktdokumentation.
- Personendokumentation.
- Mediendokumentation.
Die wichtigsten Anforderungen sind:
- Zeitnahe Dokumentation.
- Dokumentenechter Stift (Kugelschreiber)
- Angabe von Datum und Uhrzeit.
- Wertfreie und möglichst objektive Formulierungen.
- Leserliches Durchstreichen bei fehlerhaftem Eintrag (Das Durchgestrichene muss noch zu lesen sein)
3 Regeln für gute Dokumentation
- Sie soll schnell und einfach zu erstellen und zu aktualisieren sein. Veraltete Informationen sind manchmal schlimmer als gar keine Informationen.
- Sie soll auf mögliche Fragen die richtige Antwort liefern.
- Sie soll auf keinen Fall menschliche Interaktionen ersetzen.
Was beinhaltet die dritte Regel für die Dokumentation : Erkläre Deine Notation (Regel 3) Es ist unstrittig, dass sich bestimmte Informationen mit Bildern besser kommunizieren lassen als mit Text allein. Das gilt für Strukturen (Elemente und deren Beziehungen untereinander) ebenso wie für Abläufe (Folgen von Aktionen mit Alternativen, Wiederholungen, Parallelität).
Was macht gute Dokumentation aus : Gute Technische Dokumentation kombiniert Textinhalte mit Screenshots und Videos und schafft so ein vielseitiges Nutzererlebnis. Bieten Sie dem Nutzer eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und ein begleitendes Video, in dem diese in die Praxis umgesetzt wird.
Was versteht man unter Dokumentation in der Pflege
Was versteht man unter Dokumentation im Pflegebereich Die Dokumentation von Informationen im Pflegebereich setzt sich aus verschiedenen Daten zusammen, die gemeinsam eine Informationsbasis für die Pflege von Patienten im Pflegekontext ermöglichen.
Die Dokumentation sollte alle wichtigen Informationen erhalten, die Sie den Lesern zeigen wollen. Sie stellt einen Sachverhalt dar und ist einem Protokoll nicht sehr unähnlich, auch wenn eine Dokumentation viel mehr Informationen enthält.Pflegedokumentation: Die wichtigsten Protokolle und Dokumente in der Pflege
- Anamnese: Pflegedokumentation zum Start der Pflege.
- Berichte: Verlaufsbericht, Vitalwerte, Wunddokumentation und weitere Berichts-Dokumente.
- Planung: Pflegeplanung und Maßnahmenplan.
Wie kann ich dokumentieren : Praktische Regeln für eine gelungene Dokumentation
- Regel 1: Sofort dokumentieren Jetzt muss man natürlich zugeben, dass sofortige Dokumentation tatsächlich auch den Arbeitsfluss stören kann.
- Regel 2: Fasse dich kurz und schreibe in Aufzählungspunkten.
- Regel 3: Gib gute Erklärungen und Beispiele.