Antwort Was waren die Stukas? Weitere Antworten – Warum heulen die Stukas
Um der Belastung standzuhalten, waren die Tragflächen der Ju 87 abgewinkelt und relativ breit. Das Fahrwerk war starr und konnte nicht in die Flügel eingezogen werden. Unter den Tragflächen waren Sirenen montiert. Sie erzeugten das Panik auslösende Heulen.Trotz erhebliche Nachteile wurde sie zum „Stuka“ schlechthin. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von gut 360 Stundenkilometern war die Ju 87 langsam, die Reichweite mit voller Ausrüstung betrug ganze 500 Kilometer, die Nutzlast von 500 Kilogramm (in den ersten Versionen) war sehr bescheiden.Sturzkampfflugzeuge (meistens als Sturzkampfbomber, Sturzbomber oder Stuka bezeichnet) waren relativ leichte Kampfflugzeuge (meist einmotorige Bomber), die im Gegensatz zu den mehrmotorigen Horizontalbombern üblicherweise mit leichteren Bombenladungen bestückt waren, um damit im Sturzflug Punktziele angreifen zu können …
Wie viele Stukas gibt es noch : Heute existieren insgesamt nur noch zwei vollständige Ju 87. Ein Exemplar befindet sich im Museum of Science and Industry in Chicago. Die letzte vollständig erhaltene Ju 87 in Europa befindet sich im Royal Air Force Museum Hendon, Großbritannien.
Wer war der beste Stuka Pilot
Hans-Ulrich Rudel
Berühmteste Pilot des Stuka. In dieser Phase trifft die Ju 87 auf ihren berühmtesten Piloten. Hans-Ulrich Rudel war der am höchsten dekorierte Soldat des III. Reiches.
Was war das beste deutsche Flugzeug im 2 Weltkrieg : Die Focke-Wulf Fw 190, genannt „Würger“, war ein Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Die Maschine wurde von Focke-Wulf in Bremen unter der Leitung von Chefkonstrukteur Kurt Tank entwickelt.
Die Messerschmitt Bf 109 gilt als das kompromissloseste Jagdflugzeug des Zweiten Weltkrieges, die P-51 Mustang als das Beste. Und die Spitfire Die darf man getrost als den schönsten und elegantesten Propellerjäger des Zweiten Weltkrieges bezeichnen.
Insgesamt wurden davon 721 Stück gebaut, wobei speziell die bei Žirje entdeckte Version R-2, die einen stärkeren Motor aufwies als die Version R-1, 472 Mal produziert wurde. Insgesamt 59 Flugzeuge dieser Stuka-Version waren bei der Regia Aeronautica im Einsatz.
Was war das Gefährlichste Flugzeug im 2 Weltkrieg
Was war das schlimmste Flugzeug im Zweiten Weltkrieg Für die deutsche Luftwaffe zählt die Me 210 sicher zu den schlimmsten Flugzeugen. Die als Nachfolger der Bf 110 geplante Me 210 flog bereits einen Tage nach Kriegsbeginn. Sie hatte ernsthafte Stabilitäts- und Manövrierprobleme (gefährliches Flachtrudeln).Nach über 2400 Feindflügen (22. Dezember 1944) und 463 Panzervernichtungen wurde Rudel als einziger Soldat am 29. Dezember 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet.Oberster Befehlshaber der Wehrmacht war Hitler. Unter ihm übte der Reichskriegsminister als Oberbefehlshaber der Wehrmacht die Befehlsgewalt aus. Mit der Namensänderung von Reichswehr in Wehrmacht änderte sich 1935 auch offen die während der Weimarer Republik entwickelte Defensivstrategie der Armee.
Mit 352 Abschüssen war Erich Hartmann der beste Kampfflieger aller Zeiten. Das Flieger-Genie wurde vor 100 Jahren in Korntal geboren und starb in Weil im Schönbuch. Er war ein Mann, der seine Leute nicht im Stich ließ, weder im Nazideutschland noch in der Bundesrepublik.
Welches war das beste Flugzeug im 2 Weltkrieg : Die Messerschmitt Bf 109 gilt als das kompromissloseste Jagdflugzeug des Zweiten Weltkrieges, die P-51 Mustang als das Beste. Und die Spitfire Die darf man getrost als den schönsten und elegantesten Propellerjäger des Zweiten Weltkrieges bezeichnen.
Wer war der schlimmste SS Offizier : Oskar Paul Dirlewanger
Oskar Paul Dirlewanger (* 26. September 1895 in Würzburg; † 7. Juni 1945 in Altshausen) war ein deutscher Offizier der Waffen-SS und Kriegsverbrecher. Er war Kommandeur einer nach ihm benannten Sondereinheit der Waffen-SS, die in großem Ausmaß an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt war.
Wer war Hitlers bester General
Fritz Erich von Lewinski genannt von Manstein (* 24. November 1887 in Berlin; † 10. Juni 1973 in Irschenhausen) war ein deutscher Berufsoffizier, ab 1942 im Rang eines Generalfeldmarschalls.
Liste
Name | Dienstgrad | Abschusszahl |
---|---|---|
Heinz Bär | Oberstleutnant | 220 |
Wilhelm Balthasar | Major (posthum) | 47 |
Gerhard Barkhorn | Major | 301 |
Hans Hahn | Major | 108 |
Dieser SS-Rang entsprach dem SA-Obergruppenführer und dem damaligen militärischen Rang General (mit dem Zusatz der Waffengattung) der Wehrmacht. Er wäre vergleichbar mit einem heutigen Generalleutnant der Bundeswehr. Bis Kriegsende 1945 erreichten 107 SS-Angehörige den Rang eines SS-Obergruppenführers.
Wie viele Generäle hatte das 3 Reich : Von den über 3000 Generälen des Dritten Reiches finden sich nur knapp zwei Dutzend in den – unvollständigen – Unterlagen. Sie saßen allerdings in Schlüsselstellungen, fast jeder zweite Feldmarschall oder Großadmiral gehörte zu den Beschenkten.