Antwort Was wird aus Smartbroker? Weitere Antworten – Wie lange gibt es Smartbroker noch
Gemäß dem Umstellungsplan der Smartbroker AG sollen alle alten Depots Anfang Januar 2024 von der bisherigen Depotbank gekündigt werden und bis spätestens Ende April 2024 aufgelöst sein.In der Folge planen die Gesellschaften diejenigen Smartbroker-1.0-Kunden im 1. Quartal 2024 zu kündigen, die in der Vergangenheit bestandslose Depots geführt haben und die auch nicht auf die Bitte zum Umzug zu SMARTBROKER+ reagiert haben. Dies betrifft circa 70.000 Kunden.Bei der Sicherheit kann Smartbroker hingegen punkten: Einlagen sind über die gesetzlich garantierte Sicherung von 100.000 Euro hinaus über die freiwillige Mitgliedschaft des Bankpartners BNP Paribas im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. abgesichert.
Warum wechselt Smartbroker die Bank : Was ist der Hintergrund für den Wechsel Der umständlich erscheinende Vorgang ist auf einen Wechsel der Depotbank zurückzuführen: Bisher war der Smartbroker in Kooperation mit der DAB BNP Paribas tätig, doch in Zukunft wird die Baader Bank die Verwaltung der Depots übernehmen.
Wie geht es mit Smartbroker weiter
Jetzt verfügbar: SMARTBROKER+
Zum 1. Mai 2024 werden die Konditionen für alte Smartbroker-Depots bei der DAB Bank erhöht. Dies betrifft insbesondere: Der Handel von Aktien, Fonds, ETFs und Derivaten kostet dann 9 € pro Ausführung (zzgl. evtl. Handelsplatzentgelt sowie sonstige Börsenspesen)
Wird Smartbroker eingestellt : Bislang liegen die Depots der Smartbroker-Bestandskunden bei der DAB BNP Paribas, die Kooperation wird Ende des Jahres eingestellt. Wer auch künftig Kunde bleiben möchte, muss daher bis Mitte Oktober in der neu entwickelten SMARTBROKER+ App den Depotumzug zur Baader Bank beantragen.
Welche depotführende Bank wird für SMARTBROKER+ genutzt SMARTBROKER+ arbeitet mit der Baader Bank als Partnerbank zusammen.