Antwort Welche Sonde für Anfänger? Weitere Antworten – Welches Metallsuchgerät ist die beste
Wir haben 20 Metalldetektoren getestet. Der beste ist für uns der Minelab Vanquish 440, der mit einfacher Bedienung, großer Messtiefe und Wetterschutz überzeugt. Auf enorme Messtiefen kommt der Garrett EuroACE.Die häufigsten Fragen zu Metalldetektoren überhaupt. Leider kann die Frage nicht pauschal beantwortet werden und ist von vielen Faktoren abhängig. Die "normalen" Metalldetektoren detektieren Metall bis maximal 40-50cm tiefe im Boden.Die richtige Ausrüstung ist beim Sondeln entscheidend
Wir empfehlen die folgenden Ausrüstungsgegenstände auf Ihre Schatzsuche mitzunehmen: Metalldetektor, Werkzeuge zum Graben, Pinpointer, Fundtasche, passende Kleidung und eventuelle Genehmigungen.
Was ist wichtig bei einem Metalldetektor : Diese Faktoren spielen beim Metalldetektor kaufen eine besonders große Rolle:
- die Ausgewogenheit.
- die Arbeitsfrequenz.
- die Stromversorgung.
- das Zubehör wie zum Beispiel Funkkopfhörer (Kann in manchen Fällen auch nur optional sein)
- das Gewicht.
- gute Tiefenleistung.
- Kleinteileempfindlichkeit.
- analog oder digital.
Ist es erlaubt mit Metalldetektor zu suchen
Für die Suche mit einem Metalldetektor nach Nicht-Boden- oder Kulturdenkmälern braucht man in Deutschland keine Lizenz-, Such- oder Nachforschungsgenehmigung (NFG) von den Landesämtern für Denkmalpflege. Die grundsätzliche Suche mit dem Metalldetektor ist in ganz Deutschland (außer in Schleswig-Holstein) erlaubt.
Kann man mit einem Metalldetektor Gold finden : Um zum Beispiel in 2 Meter Tiefe, mit einem VLF-Metalldetektor, noch Gold zu orten muss die Metallmasse wenigstens 1,5 qm Grundfläche haben. NUR Eisen kann mit geeigneten Detektoren (Magnetometersonden) in geringerer Dichte und größerer Tiefe nachgewiesen werden.
Werden Sie zum Beispiel beim unerlaubten Sondeln im Wald erwischt, können je nach Regelungen der Bundesländer Bußgelder von bis zu 500.000 Euro anfallen. Das gilt natürlich auch, wenn Sie in Naturschutzgebieten oder auf Bodendenkmälern sondeln.
1. GTI 2500 – bewährter Metalldetektor mit sehr guter Suchtiefe! Der bewährte Garrett GTI 2500 Metalldetektor ist für sehr tiefe Ortung ausgelegt. Einer der schnellsten, exaktesten und leistungsstärksten Detektoren überhaupt!
Ist das Sondeln im Wald erlaubt
Ohne Nachforschungsgenehmigung ist man auf Äckern, Wiesen, Weide und Wald in der Beweispflicht nicht nach einem Bodendenkmal zu suchen. Das Suchen und Graben in Naturschutzgebieten ist generell verboten. Meiden Sie auch eingesäte Felder, Anpflanzungen und Schonungen.Fast überall in Deutschland ist das Sondeln im Wald verboten. Laut Gesetz ist es es in fast jedem Bundesland verboten, außer in Bayern. In Bayern benötigen Sie nur die Genehmigung des Eigentümers und Försters. Und natürlich darf es kein "Boden- oder Kulturdenkmal" sein.Gold hat eine niedrige elektrische Leitfähigkeit und wird oft in mineralisierten Böden gefunden. Daher benötigen Sie einen Metalldetektor, der empfindlich auf kleine Goldnuggets reagiert und gleichzeitig mit mineralisierten Böden umgehen kann. Nicht alle Metalldetektoren sind für die Suche nach Gold geeignet.
Orogene Goldlagerstätten
Diese Goldlagerstätten liegen in Bodentiefen zwischen 1200 und 4500 Metern und entstanden im Zuge von Gebirgsbildungen. Sie kommen vor in marinen Sedimenten (Meeresablagerungen) oder metamorphem Gestein (tief in der Erdkruste durch hohen Druck und Temperatur entstanden).
Welche Funde muss man melden : Sondengänger müssen Funde in der Regel melden. Bei Munition- und Bombenfunden ist die Polizei zu rufen.
Was passiert wenn man beim Sondeln erwischt wird : Werden Sie zum Beispiel beim unerlaubten Sondeln im Wald erwischt, können je nach Regelungen der Bundesländer Bußgelder von bis zu 500.000 Euro anfallen. Das gilt natürlich auch, wenn Sie in Naturschutzgebieten oder auf Bodendenkmälern sondeln.
Wo lohnt es sich zu Sondeln
Zu den guten Plätzen für allgemeine Streufunde / neuzeitliche Bodenfunde zählen Strände, Badeseen, Flachwasserbereiche, Strandbäder, Flüsse, Flußufer, Ufernähe, Quellen, Parks, öffentliche Anlagen, Hecken, Pfade, Kreuzungen, Straßenränder, Spielplätze, Kirmesplätze, …
Die Suche mit dem Metalldetektor ist im Allgemeinen in ganz Deutschland (außer in Schleswig-Holstein) erlaubt. Auf jedem Acker darf man sondeln, wenn er nicht als Bodendenkmal eingetragen ist. Die Erlaubnis des Eigentümers reicht i.R. für die Suche nach „Nicht-Boden- oder Nicht-Kulturdenkmälern“ aus.Rhein, Donau, Aller oder Örtze, viele Flüsse in Deutschland sind für ihre Goldvorkommen bekannt. Wenn aber jemand wissen will, wo ich am liebsten nach Gold suche, fällt die Klappe.
Wo lohnt es sich in Deutschland nach Gold zu suchen : Goldwaschen in Deutschland geht am besten in den Flüssen Rhein, Elbe, Mosel, Isar und Inn. Die Profis schürfen lieber in kleineren Flüssen und Bächen nach Gold: Eder, Wietze, Göltzsch, Striegis, Schwarza, Aller oder Grümpen.