Antwort Welche Unterlagen braucht die AOK für Krankengeld? Weitere Antworten – Was braucht die AOK für Krankengeld
Um Krankengeld aus dem Wahltarif zu erhalten, muss ein Arzt die Arbeitsunfähigkeit feststellen oder der Versicherte wird im Krankenhaus, einer Vorsorge- oder Reha-Einrichtung behandelt und ist arbeitsunfähig. Des Weiteren müssen die erforderlichen Zeitgrenzen von 15 oder 22 Tagen Arbeitsunfähigkeit eingehalten werden.Wann erhalte ich mein Krankengeld Krankengeld wird – ähnlich wie meist auch Lohn und Gehalt – rückwirkend für die vorhergegangene Krankschreibung gezahlt. Die Zahlung erfolgt bis zu dem Tag, an dem Sie bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt in der Praxis waren und er die Arbeitsunfähigkeit festgestellt hat.Für den Erhalt von Krankengeld, muss kein Antrag oder Ähnliches gestellt werden. Zum Ende der Lohnfortzahlung wird die Krankenkasse diesbezüglich zu Ihnen Kontakt aufnehmen. Zunächst schickt die Krankenkasse einen Vordruck für die Verdienstbescheinigung an Ihren Arbeitgeber.
Wird Krankengeld nach 6 Wochen automatisch gezahlt : Die meisten Arbeitnehmer:innen haben allerdings Anspruch auf Lohnfortzahlung durch ihren Arbeitgeber während der ersten 6 Krankheitswochen. Erst ab der 7. Woche springt dann die Krankenkasse ein und zahlt Krankengeld.
Wird das Krankengeld automatisch gezahlt
Krankengeld wird automatisch überwiesen
Jede Krankmeldung, die bei uns eingeht, löst automatisch eine Überweisung an die Krankengeld-berechtigte Person aus. Nach Ihrem Besuch in der Praxis bekommen wir die Krankmeldung in der Regel noch am selben Tag elektronisch übermittelt.
Wird Krankengeld rückwirkend gezahlt : Prüfung und Auszahlung
Das Krankengeld wird immer am Ende der bescheinigten Arbeitsunfähigkeit rückwirkend bis zum ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit gezahlt. Die ersten sechs Wochen der Lohnfortzahlung werden von diesem Zeitraum abgezogen.
Einen bestimmten monatlichen Stichtag, an dem die VIACTIV alle Krankengelder für ihre Mitglieder auszahlt, gibt es nicht. Allerdings erfolgen die Krankengeldzahlungen grundsätzlich rückwirkend. Wir können Krankengeld immer nur bis zu dem Datum ausbezahlen, an dem Ihr Arzt die Arbeitsunfähigkeit festgestellt hat.
Du bist länger als 6 Wochen krank und möchtest Krankengeld erhalten So sieht der Prozess aus: Ein Antrag ist nicht nötig: Einen separaten Antrag auf Krankengeld gibt es nicht. In der Regel nimmt deine Krankenkasse Kontakt mit dir auf, wenn du länger als 6 Wochen krank bist.
Wer meldet Krankengeld nach 6 Wochen
Du bist länger als 6 Wochen krank und möchtest Krankengeld erhalten So sieht der Prozess aus: Ein Antrag ist nicht nötig: Einen separaten Antrag auf Krankengeld gibt es nicht. In der Regel nimmt deine Krankenkasse Kontakt mit dir auf, wenn du länger als 6 Wochen krank bist.Dauert die Erkrankung länger als 6 Wochen wird von der Krankenkasse für weitere 72 Wochen Krankengeld gezahlt. Ist die erkrankte Person wieder arbeitsfähig ist ein erneutes Arbeitslosmelden erforderlich. Nur dann kann wieder Arbeitslosengeld gezahlt werden.Nach Ablauf der sechs Wochen endet die Lohnfortzahlungspflicht des Arbeitgebers. Ab diesem Zeitpunkt greift die gesetzliche Regelung der Krankengeldzahlung durch die Krankenkassen. Der Arbeitnehmer muss sich bei seiner Krankenkasse melden und einen Antrag auf Krankengeld stellen.
Sollten Sie einen ganzen Kalendermonat Krankengeld beziehen, wird dieser mit 30 Berechnungstagen kalkuliert, unabhängig davon, ob der betreffende Monat 28, 29, 30 oder 31 Tage hat. Ihre letzte Krankmeldung sollte eine Endbescheinigung sein. Dafür muss Ihr Arzt eine eAU mit dem Hinweis „Endbescheinigung“ erstellen.
Wird Krankengeld automatisch gezahlt AOK : Prinzipiell beginnt der Anspruch auf Krankengeld mit dem Tag der ärztlichen Feststellung der Arbeitsunfähigkeit, bei einer stationären Behandlung beziehungsweise Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahme vom Beginn dieser Maßnahme an. Das Krankengeld wird für Kalendertage und grundsätzlich ohne zeitliche Befristung gezahlt.
Wer muss den Antrag auf Krankengeld stellen : Ab dem Tag, an dem Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihre Arbeitsunfähigkeit feststellt, haben Sie Anspruch auf Krankengeld. Dies gilt auch, wenn Sie stationär in einem Krankenhaus oder in einer Vorsorge- oder Reha-Einrichtung behandelt werden.
Was benötigt die Krankenkasse für Krankengeld
Um Anspruch auf Krankengeld zu haben, müssen Sie lückenlose Krankschreibungen nachweisen. Das bedeutet, dass Sie spätestens einen Tag, nachdem Ihre letzte Krankschreibung endete, eine neue Krankschreibung benötigen. Endet die Krankschreibung am Freitag, brauchen Sie am Montag eine neue.
Lassen Sie die Formulare vom Arzt ausfüllen. Manchmal muss auch noch ein Formblatt vom Arbeitgeber ausgefüllt werden. Ist dies notwendig, erhalten Sie dazu eine entsprechende Info der Krankenkasse. Die ausgefüllten Unterlagen senden Sie anschließend an die Krankenkasse.Eine Antragsstellung ist dafür nicht erforderlich. Aber: Sie bekommen Krankengeld immer rückwirkend. Die Auszahlung beginnt frühestens mit der siebten Woche nach der Krankschreibung. Wir überweisen das Geld, sobald Ihr Arbeitgeber Ihre Lohnabrechnung geschlossen hat.
Ist eine Endbescheinigung Pflicht : Ihre letzte Krankmeldung sollte eine Endbescheinigung sein. Dafür muss Ihr Arzt eine eAU mit dem Hinweis „Endbescheinigung“ erstellen. Sollte Ihr Arzt keine Endbescheinigung erstellen, können Sie alternativ unser unser Formular nutzen.