Antwort Welcher Wasserkocher braucht am wenigsten Energie? Weitere Antworten – Welche Wasserkocher sind energiesparend
Russell Hobbs 24363-70. Unser Fazit für Russell Hobbs 24363-70: Der energiesparende Wasserkocher 24363-70 von Russel Hobbs kocht eine Tasse Wasser in 55 Sekunden. Dabei spart er bei der Aufheizung bis zu 66 % Energie.Welche Methode kocht Wasser am schnellsten und am sparsamsten Die Stiftung Warentest hat das untersucht und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Sieger ist der Wasserkocher. Gegenüber einer gewöhnlichen gusseisernen Herdplatte spart der Wasserkocher bei jedem Liter 3 Minuten Zeit und 3 Cent Stromkosten.Trotz allem ist das Erhitzen von Wasser mit dem elektrischen Wasserkocher noch immer deutlich günstiger als auf dem Elektro-Herd. Um ein Liter Wasser zum Kochen zu bringen, verbraucht ein neuer und schneller Wasserkocher etwa 100 Wattstunden Strom, auf dem Herd werden um die 150 Wattstunden verbraucht.
Was kostet es 1 Liter Wasser im Wasserkocher zu erhitzen : Einen Liter zum Kochen zu bringen, kostet bei einem Strompreis von 53,3 Cent pro kWh ca. 5,8 Cent, wenn das Wasser zu Beginn eine Temperatur von 20 Grad hat. Wenn der Wasserkocher ganz gefüllt ist (meist ca. 1,7 l), sind es etwa 9,9 Cent.
Welcher Wasserkocher ist sparsamer
Bei der täglichen Nutzung des Wasserkochers sollte besonders auf den Energieverbrauch des Küchengeräts geachtet werden. Am sparsamsten sind Wasserkocher der Energieeffizienzklasse A+++.
Was ist besser Edelstahl oder Plastik Wasserkocher : Kunststoff hat hingegen den Vorteil, dass die Oberfläche des Wasserkochers kühler bleibt als bei Geräten aus Metall (wie Edelstahl). Wasserkocher aus Glas, Edelstahl oder Keramik geben keine Schadstoffe an die erhitzte Flüssigkeit ab, bei Geräten aus Plastik kann das hingegen vorkommen.
Wer eine geringe Menge Wasser kochen will, sollte stattdessen einen Wasserkocher verwenden. Das Wasser kocht bereits nach rund drei Minuten und es geht kaum Wärme ungenutzt verloren. Geräte aus Plastik sind effizienter als solche aus Metall, da das Material weniger Wärme absorbiert.
Wasserkocher ist ein echter Stromfresser: Richtige Füllmenge spart bares Geld. So können Besitzer eines Wasserkochers auf die richtige Füllmenge achten, denn wer mehr Wasser kocht als er benötigt, erhöht seinen Energiebedarf. Zusätzlich steigt somit der CO2-Ausstoß, wie co2online.de berichtet.
Auf was sollte man beim Kauf eines Wasserkochers achten
Auf zwei Werte sollten Sie gleich beim ersten Blick achten: elektrische Leistung und Füllmenge. Die Faustregel bei der Leistung lautet: Je mehr Watt, desto schneller kocht das Wasser. Durchschnittliche Wasserkocher mit einer Füllmenge bis 1,7 Liter bieten um die 2.000 Watt.Nachgerechnet: 4 Euro im Jahr könnten drin sein
Denn: Ein Wasserkocher, der beispielsweise drei Minuten mit 2.000 Watt läuft, um einen Liter Wasser zu erhitzen, verursacht Energiekosten von rund vier Cent (bei einem Strompreis von 0,40 Euro/kWh).Wir haben acht weitere Wasserkocher getestet. Dabei konnte sich der Severin WK 3418 als neuer Testsieger etablieren. Er ersetzt den Philips HD4646/20, der inzwischen nicht mehr erhältlich ist. Eine weitere neue Empfehlung ist der KitchenAid 5KEK1522 Artisan mit seinem ansprechenden Retro-Design.
Auf Nummer sicher geht man mit Wasserkochern, die komplett ohne Plastik verarbeitet wurden, wie der Ottoni Fabbrica mit einem Innenbehälter ganz aus Edelstahl. Selbst der herausnehmbare Kalkfilter ist hier ganz aus Edelstahl.
Was ist besser Plastik oder Edelstahl Wasserkocher : Metall oder Kunststoff sind belastbarer als Glas. Kunststoff hat außerdem den Vorteil, dass die Oberfläche des Wasserkochers relativ kühl bleibt. Wasserkocher aus Glas, Edelstahl oder Keramik geben keine Schadstoffe an die erhitzte Flüssigkeit ab, bei Geräten aus Plastik kann das durchaus der Fall sein.