Antwort Welches Holz zum Verkleiden außen? Weitere Antworten – Was ist das beste Holz für Außenfassade
Für Brettfassaden eignen sich grundsätzlich alle heimischen Nadelhölzer wie Fichte, Tanne, Lärche, Kiefer und Douglasie sowie die Laubholzart Eiche. Wird die Fassade nicht beschichtet, eignen sich besonders Kernbretter aus Lärche, Kiefer, Douglasie und Eiche.Wer sich für eine die unbehandelte Holzfassade entscheidet, aber dennoch eine schwache Verwitterung wünscht, kann sich für die Lärche entscheiden. Diese Holzart ist von Natur aus widerstandsfähig und bietet eine hohe Resistenz gegenüber dem biologischen Alterungsprozess.Nadelhölzer, wie Fichte, Douglasie, Kiefer, Tanne und Lärche sind dabei günstiger als Laubhölzer. Diese sind dafür haltbarer und wirken edler.
Welches Holz zum Verkleiden : Für einen Landhausstil bieten sich unter anderem Nusshölzer aus Echtholz an – etwa Walnuss oder Pinie. Aber auch Eiche und Kiefer sind passende Holzverkleidung für ein Landhaus. Grundsätzlich nimmt man für eine Wandverkleidung aus Holz Fichte oder Kiefer mit Nut und Feder.
Welches Holz ist wetterfest und günstig
Die Alternative – Holz selbst wetterfest machen
In diesem Fall kannst du beispielsweise Fichtenholz verwenden, das du in jedem Baumarkt zu günstigen Preisen bekommst. Es lässt sich mit einer Lasur oder einem Lack in deiner Wunschfarbe wetterfest machen.
Welche Holzfassade hält am längsten : Fassaden aus Lärche oder Douglasie halten durch ihren höheren Harzgehalt länger als Fichte. Anstriche und Beschichtungen bewirken bei allen Holzarten eine längere Lebensdauer der Holzfassade.
Ein Quadratmeter Holzfassade kostet zwischen 84 und 296 Euro. Holzfassade – ästhetisch, natürlich und warm.
Tipp: Bestimmte Holzarten sind sehr widerstandsfähig und von Natur aus wetterfest. Insbesondere Tropen- und Harthölzer wie unter anderem Eukalyptus, Robinie, Teak oder Zeder. Aus ihnen werden bevorzugt Gartenmöbel gefertigt. Aber auch die „Zaunklassiker“ Douglasie, Eiche und Lärche gelten als sehr robust.
Welches Holz hält draußen am längsten
Die Haltbarkeit verschiedener Hölzer auf einen Blick:
Holzart | Dauerhaftigkeitsklasse | Nutzungsdauer |
---|---|---|
Bambus | I | 25 Jahre |
Bangkirai | II–III | 15–20 Jahre |
Buche | V | 5 Jahre |
Birke | V | 5 Jahre |
Douglasie verfügt über einen natürlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Der hohe Harzanteil wirkt wie eine Imprägnierung, mit der die Dielen gegen Feuchtigkeit, Pilzbefall und Schädlinge weitgehend resistent sind. Damit sind sie widerstandsfähiger als Planken aus Lärche und brauchen keine chemische Behandlung.Fazit: Bei Beachtung der genannten Punkte kann z.B. eine Lärchenholzfassade durchaus eine Lebensdauer von 80 Jahren und mehr erreichen.
Die günstigste Wahl sind Dämmmatten, die schon ab 60 Euro zu haben sind. Bei einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) investieren Sie ab 100 Euro den Quadratmeter für Fassadendämmplatten aus Steinwolle, Glaswolle, PUR Polyurathan Hartschaum oder PIR-Platten.
Welches Holz kann unbehandelt draussen : Hölzer der Dauerhaftigkeitsklasse II gelten als gut geeignet für die Verwendung im Außenbereich und halten bis zu 20 Jahre. Dazu zählen Tropenhölzer wie Bangkirai und Garapa sowie die heimische Laubholzart Weißeiche.
Wie lange hält Douglasie im Freien : Das Holz der Douglasie wird in die Dauerhaftigkeitsklasse 3 (von 5) eingeteilt. Die maximale Haltbarkeit liegt somit bei rund 15 Jahren. Das Holz ist grundsätzlich hell und driftet stellenweise ins Rötliche ab. Die Maserung ist auffällig, aber nicht aufdringlich; sie bleibt angenehm natürlich.
Was ist haltbarer Douglasie oder Lärche
Douglasie verfügt über einen natürlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Der hohe Harzanteil wirkt wie eine Imprägnierung, mit der die Dielen gegen Feuchtigkeit, Pilzbefall und Schädlinge weitgehend resistent sind. Damit sind sie widerstandsfähiger als Planken aus Lärche und brauchen keine chemische Behandlung.
Ein Quadratmeter Holzfassade kostet zwischen 84 und 296 Euro. Holzfassade – ästhetisch, natürlich und warm.Welche Möglichkeiten gibt es für die Fassadenverkleidung
- Fassade mit Putz. Putz ist in Deutschland die klassische Form der Fassadenverkleidung.
- Fassadenverkleidungen aus Holz.
- Fassadenverkleidungen aus Aluminium.
- Fassadenverkleidungen aus Kunststoff.
- Fassadenverkleidungen aus Schiefer.
- Fassadenverkleidungen aus Klinker.
Was ist besser Douglasie oder Lärche : Douglasie verfügt über einen natürlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Der hohe Harzanteil wirkt wie eine Imprägnierung, mit der die Dielen gegen Feuchtigkeit, Pilzbefall und Schädlinge weitgehend resistent sind. Damit sind sie widerstandsfähiger als Planken aus Lärche und brauchen keine chemische Behandlung.