Antwort Wer hat die Stuka gebaut? Weitere Antworten – Wann wurde die Stuka erfunden
Junkers Ju 87
Junkers Ju 87 Stuka | |
---|---|
Erstflug | 17. September 1935 |
Indienststellung | Frühjahr 1937 |
Produktionszeit | 1937 bis 1944 |
Stückzahl | unter 6.000 (exakte Zahl unklar) |
Die Junkers Ju-87, besser bekannt als Stuka, der Abkürzung für Sturzkampfbomber, war mit einer Spitzengeschwindigkeit von 360 Stundenkilometern langsam, konnte nicht einmal zwei Stunden in der Luft bleiben und maximal 500 Kilogramm Bomben tragen.Die Focke-Wulf Fw 190, genannt „Würger“, war ein Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Die Maschine wurde von Focke-Wulf in Bremen unter der Leitung von Chefkonstrukteur Kurt Tank entwickelt.
Wie entstand das Heulen der Stukas : Um der Belastung standzuhalten, waren die Tragflächen der Ju 87 abgewinkelt und relativ breit. Das Fahrwerk war starr und konnte nicht in die Flügel eingezogen werden. Unter den Tragflächen waren Sirenen montiert. Sie erzeugten das Panik auslösende Heulen.
Wer war der beste Stuka Pilot
Hans-Ulrich Rudel
Berühmteste Pilot des Stuka. In dieser Phase trifft die Ju 87 auf ihren berühmtesten Piloten. Hans-Ulrich Rudel war der am höchsten dekorierte Soldat des III. Reiches.
Wie viele Stukas gibt es noch : Dennoch überdauerte vom legendären deutschen Stuka kein einziges flugbereites Exemplar. Überhaupt blieben von den mehr als 5.700 Maschinen nur zwei Ju 87 vollständig erhalten. Beide stehen heute in Museen – eine in Chicago, die zweite in London.
Von Europas Nr.
Was war das schlimmste Flugzeug im Zweiten Weltkrieg Für die deutsche Luftwaffe zählt die Me 210 sicher zu den schlimmsten Flugzeugen. Die als Nachfolger der Bf 110 geplante Me 210 flog bereits einen Tage nach Kriegsbeginn. Sie hatte ernsthafte Stabilitäts- und Manövrierprobleme (gefährliches Flachtrudeln).
Warum war die Stuka so laut
(Stuka-Geräusch) Also während die Stuka-Flugzeuge sich auf feindlichen Linien und auf Städte gestürzt haben, lief durch eine Trompete unterhalb des Flugzeuges der Wind und erzeugte einen infernalischen Klang, der die Zeitgenossen erschreckt hat.Nach über 2400 Feindflügen (22. Dezember 1944) und 463 Panzervernichtungen wurde Rudel als einziger Soldat am 29. Dezember 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet.Oberster Befehlshaber der Wehrmacht war Hitler. Unter ihm übte der Reichskriegsminister als Oberbefehlshaber der Wehrmacht die Befehlsgewalt aus. Mit der Namensänderung von Reichswehr in Wehrmacht änderte sich 1935 auch offen die während der Weimarer Republik entwickelte Defensivstrategie der Armee.
Der Name ist in Fliegerkreisen und darüber hinaus eine absolute Legende: Erich Hartmann! Mit 352 bestätigten Abschüssen ist er der erfolgreichste Jagdflieger in der Geschichte des Luftkrieges.
Wer war der schlimmste SS Offizier : Oskar Paul Dirlewanger
Oskar Paul Dirlewanger (* 26. September 1895 in Würzburg; † 7. Juni 1945 in Altshausen) war ein deutscher Offizier der Waffen-SS und Kriegsverbrecher. Er war Kommandeur einer nach ihm benannten Sondereinheit der Waffen-SS, die in großem Ausmaß an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt war.
Wer war Hitlers bester General : Fritz Erich von Lewinski genannt von Manstein (* 24. November 1887 in Berlin; † 10. Juni 1973 in Irschenhausen) war ein deutscher Berufsoffizier, ab 1942 im Rang eines Generalfeldmarschalls.
Wie viele SS Generäle gab es
Dieser SS-Rang entsprach dem SA-Obergruppenführer und dem damaligen militärischen Rang General (mit dem Zusatz der Waffengattung) der Wehrmacht. Er wäre vergleichbar mit einem heutigen Generalleutnant der Bundeswehr. Bis Kriegsende 1945 erreichten 107 SS-Angehörige den Rang eines SS-Obergruppenführers.
In Wittenberg wird Genscher zum Pionier ausgebildet. Auch Wenck ist für das hohe Kommando, das ihm am 7. April 1945 durch Hitler übertragen wird, außerordentlich jung. Mit gerade einmal 44 Jahren ist er der jüngste Armee-Oberbefehlshaber der Wehrmacht überhaupt.Er wirkte kleinbürgerlich-bieder, sein marottenhafter Germanenkult wurde belächelt.
Wie viel Generäle hatte die deutsche Wehrmacht : Von den über 3000 Generälen des Dritten Reiches finden sich nur knapp zwei Dutzend in den – unvollständigen – Unterlagen. Sie saßen allerdings in Schlüsselstellungen, fast jeder zweite Feldmarschall oder Großadmiral gehörte zu den Beschenkten.