Antwort Wie hieß ebase früher? Weitere Antworten – Wie heißt ebase jetzt
2023. ebase wird in FNZ Bank umbenannt.Die Website von ebase wurde bereits in FNZ Bank umbenannt und ist nun unter der URL fnz.de erreichbar. Das Online-Banking wird ebenfalls aktualisiert, wobei die Funktionalitäten und Zugangsdaten unverändert bleiben. Kunden werden automatisch von der alten ebase-Webadresse zur neuen weitergeleitet.Durch den Kauf der ebase (European Bank for Financial Services GmbH) durch die FNZ Group im Jahr 2019 wurden bereits die Grundsteine für die Umbenennung der ebase zur FNZ Bank AG gelegt. Ende September 2023 wird das sogenannte Renaming vollzogen – aus der ebase entsteht die FNZ Bank.
Wer steht hinter der FNZ Bank : Alleinige Aktionärin der FNZ Bank ist die FNZ Group, die das Unternehmen voll konsolidiert. Der Vorstand der FNZ Bank besteht aus Peter Karst, Jürgen Keller, Jonathan Brander und Pamela Schmidt-Fischbach. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Frank Strauß.
Was ist mit ebase passiert
Die European Bank for Financial Services (ebase) wird nach einjähriger Verzögerung ihren Namen in FNZ Bank ändern, um ihre Zugehörigkeit zur FNZ-Gruppe zu unterstreichen.
Was wurde aus ebase : European Bank for Financial Services AG (ebase) wird in FNZ Bank AG umbenannt. Aschheim, 25. September 2023.
Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 6 ebase Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 50% positiv, 17% neutral und 33% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 3,3/5 was als befriedigend eingestuft werden kann.
ebase kündigt im Rahmen einer einmaligen Aktion Kundenverbindungen mit umsatzlosen und bestandslosen Depots und Konten zum 28.06.2023.
Ist ebase Commerzbank
Ebase wurde 2001 von der damaligen Commerzbank-Tochter ADIG (Allgemeine Deutsch Investmentgesellschaft) gegründet. Mitte 2018 erfolgte die Übernahme durch den britischen Finanzdienstleister FNZ für eine Kaufsumme von etwas mehr als 150 Millionen Euro.ebase Depots ohne Konto flex (Eröffnung bis Dezember 2009)
Preismodelle ohne Konto flex | Depotführungsentgelt bis 31.12.2023 |
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select Service (offline) | 14,- EUR pro Quartal (56,- EUR p. a.) |
standard Trading (online) | 12,- EUR pro Quartal (48,- EUR p. a.) |
standard Service (offline) | 17,- EUR pro Quartal (68,- EUR p. a.) |
Dresdner Bank
Dresdner Bank Aktiengesellschaft | |
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Gründung | 12. November 1872 |
Auflösung | 11. Mai 2009 |
Auflösungsgrund | Fusion mit Commerzbank |
Sitz | Frankfurt am Main, Deutschland |
Onvista-Bank
Die Onvista-Bank ist eine Marke der Commerzbank. Die ehemals eigenständige Bank wurde 2017 von der Commerzbank übernommen. Korrekturhinweis: In einer ersten Version dieses Textes hieß es, die Onvista-Bank sei eine Marke der Comdirect. Sie ist eine Marke der Commerzbank.
Ist ebase zu teuer : Ebase ist und bleibt eine der günstigsten und beliebtesten Partnerbanken von FondsSuperMarkt. Als Erwachsender mit einem Depotvolumen von mindestens 1.500 €, der aktiv gemanagte Fonds online handeln will, ist das Depot über FondsSuperMarkt bei ebase sogar komplett kostenfrei – keine lästigen Gebühren!
Warum zahle ich Depotgebühren : Depotkosten sind Gebühren, die von Banken für die Bereitstellung, Verwaltung und Führung Ihres Wertpapierdepots erhoben werden. Diese Kosten können die Rendite Ihrer Investitionen, besonders bei kleineren Anlagesummen, erheblich beeinflussen.
Wie hieß die Commerzbank früher
Im Jahr 1929 kam es zur Verschmelzung der Mitteldeutschen Creditbank mit der Commerz- und Privat-Bank.
Die Commerzbank Aktiengesellschaft (kurz Commerzbank AG oder Commerzbank) ist ein europäisches Kreditinstitut mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Ihr Angebot richtet sich an Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden.Verluste im Depot werden erst real, wenn Sie sich entscheiden, Ihre Position zu schliessen. Bevor Sie sich entscheiden, zu verkaufen, besteht immerhin noch die Chance, dass sich Ihr Portfolio wieder erholt. Generell ist es also nicht von Vorteil, zu verkaufen, wenn die Zahlen im roten Bereich stehen.
Kann man Depotgebühren zurückfordern : Prinzipiell können Sie alle Gebühren zurückfordern, die wegen der unzulässigen Klauseln erhoben wurden. Sollte Ihre Bank Änderungen vorgenommen haben, die sich nicht auf die Klauseln bezogen haben, sind diese von dem BGH-Urteil nicht betroffen.