Antwort Wie ist eine Nachkalkulation aufgebaut? Weitere Antworten – Wie macht man eine Nachkalkulation
Dazu zählen unter anderem:
- Kontrolle der Vorkalkulation.
- Bereitstellung von Daten und Unterlagen zur Durchführung künftiger Vorkalkulationen.
- Vermeidung von Kalkulationsfehlern.
- Berechnung der tatsächlichen Gewinnspanne (Ist-Gewinnspanne)
- Kostenermittlung abgeschlossener Aufträge.
- Kostenkontrolle abgeschlossener Aufträge.
Dabei werden alle anfallenden Kosten, wie Material- und Personalkosten sowie Gemeinkosten, erfasst und in der Kostenträgerrechnung auf die jeweiligen Produkte oder Dienstleistungen verteilt. Die Kalkulation dient dazu, die Selbstkosten und damit die Grundlage für die Preisbildung zu ermitteln.Nahezu jedes produzierende Unternehmen legt einem Auftrag eine oder mehrere Kalkulationen zugrunde. Die Vor- und Nachkalkulation sind dabei die wichtigsten Kalkulationen im Produktionsunternehmen. Mit der Vor- oder Angebotskalkulation können Sie Mengen, Zeitaufwand und Kosten Ihrer Fertigung bestimmen.
Was ist eine Zwischenkalkulation : Als Zwischenkalkulation werden Soll-Ist-Vergleiche zum Arbeitszeitaufwand und zu den Kosten nicht erst nach Abschluss des Bauvorhabens bzw. Bauauftrags, sondern bereits während der Bauausführung für einzelne Bauabschnitte bzw. Bauarbeiten oder Gewerke durchgeführt.
Was versteht man unter Nachkalkulation
Man bezeichnet die Berechnung der Selbstkosten einer Leistungseinheit nach erfolgter Leistungserbringung auf Grundlage der tatsächlichen Kosten als Nachkalkulation.
Wann macht man eine Nachkalkulation : Zum Einsatz kommt die Nachkalkulation in erster Linie bei Unternehmen, die in der überwiegenden Mehrheit einzelne Aufträge durchführen. Ein klassisches Beispiel sind Handwerker, wie zum Beispiel Maurer, Dachdecker oder Anstreicher.
Die Kalkulation unterteilt sich im Wesentlichen in drei verschiedene Arten, nämlich Zuschlagskalkulation, Vorkalkulation und Nachkalkulation.
Im Rahmen einer Kontrollrechnung kann es zu einer sogenannten Nachkalkulation kommen. Diese ist von großer Bedeutung, denn so haben Unternehmen die Möglichkeit, die Kosten möglichst genau zu kalkulieren und vorherige Fehler zu korrigieren.
Was versteht man unter einer Nachkalkulation
Man bezeichnet die Berechnung der Selbstkosten einer Leistungseinheit nach erfolgter Leistungserbringung auf Grundlage der tatsächlichen Kosten als Nachkalkulation.Das Ziel einer Nachkalkulation besteht darin, Abweichungen zu einer Angebotskalkulation festzustellen und in diesem Zusammenhang eine Kostenüberdeckung oder eine Kostenunterdeckung zu ermitteln. Darüber hinaus dient sie der Ermittlung des Verkaufspreises.Das Kalkulationsschema dient zur Berechnung der Preise. Das Kalkulationsschema zeigt, aus welchen Bestandteilen sich die Gesamtkosten für ein Produkt zusammensetzen. Das Kalkulationsschema ermöglicht die Festlegung von Produktpreisen mit Gewinn.
Die Nachkalkulation ist die Analyse der tatsächlichen Kosten, die während eines Projekts oder einer Geschäftsaktivität tatsächlich angefallen sind. Sie erfolgt nach Abschluss des Projekts oder der Aktivität und vergleicht die realen Kosten mit den ursprünglichen Kostenschätzungen (Vorkalkulationen).