Antwort Wie lange brauchen Raupen bis sie ein Schmetterling sind? Weitere Antworten – Wie lange brauchen Raupen um sich zu verpuppen
In der Regel dauert die Raupenentwicklung ein paar Wochen. Ist die Raupe ausgewachsen, hört sie auf zu wachsen und sucht sich einen Standort, um sich zu verpuppen. In der Regel dauert das Puppenstadium zwei Wochen, bei einer Überwinterung mehrere Monate und bei einigen Nachtfaltern sogar bis zu drei Jahren.Raupen können ab Mitte Mai gesammelt und dann zu Hause aufgezogen werden. Irgendwann verpuppt sich die Larve und wird zum Schmetterling. Aber Achtung: Nicht aus jeder Raupe wird irgendwann ein Schmetterling. Einige Raupen sind sogar giftig und andere streng geschützt.Bei den meisten Arten schlüpfen die Raupen nach etwa acht Tagen aus den Eiern. Wenn ihre Haut zu eng wird, häutet sich die Raupe. Nach vier Häutungen ist in der Regel das letzte Raupenstadium erreicht. Diese Entwicklung dauert etwa vier Wochen – bei Arten, die in einem Raupenstadium überwintern, entsprechend länger.
Wie entwickelt sich eine Raupe zum Schmetterling : Manche Raupen wickeln sich in einen Faden, den sie selbst aus einer Öffnung am Kopf (einer Drüse) ausscheiden und spinnen damit einen Kokon, das ist ein weiches Gehäuse. Puppe und Kokon sind so etwas wie eine natürliche Umkleidekabine: Darin verwandelt sich die dicke Raupe in einen zarten Schmetterling.
Wann verpuppen sich Raupen zu Schmetterlinge
Ab Mitte Mai verpuppen sich die Raupen in einem Gespinst am Boden. Im Juni sind die schwarz-weißen Falter unterwegs. Die Raupe des Großen Schillerfalters auf einer Salweide – kurz vor der Verpuppung, die Anfang Juni erfolgt. Ab Mitte / Ende Juni sind dann die wunderschönen blau schillernden Falter unterwegs.
Wie lange ist die Raupe im Kokon : So dauert es beispielsweise bei einer Temperatur von über 20°C etwa 3 Wochen bis die ersten Falter schlüpfen. Was passiert mit der Raupe im Kokon und wie nennt man die Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling Der Kokon ist sozusagen die Schale, in der sich die kleine Raupe in einen bunten Falter verwandelt.
Die Raupe des C-Falters nutzt ein sehr breites Nahrungsspektrum aus Pflanzen verschiederer Familien. C-Falter-Raupen können an Brennnesseln gefunden werden, aber ebenso an Johannisbeeren und an Hopfen. Ebenso kommen die Blätter von Ulmen, Salweiden und Haselnuss als Nahrung für sie in Frage.
Nach dem Schlüpfen sind die Flügel erst einmal zerknittert und sehen komisch aus. Aber dann pumpt der Schmetterling seine Flügel auf und nach 2 Stunden sind die Flügel zum Fliegen bereit. Am Hinterleib tritt nach dem Schlüpfen eine rote Flüssigkeit aus. Das nennt man „Mekonium“ und ist nichts Schlimmes.
Wie verpuppen sich Raupen
Während des Raupenstadiums frisst das Tierchen. Durch ihr Fressverhalten wächst die junge Raupe und wird zunehmend dicker, wodurch sie sich immer wieder bis zur letzten Häutung häuten muss. Nach der letzten Häutung verwandelt sich die Raupe in eine Puppe, auch Verpuppung genannt.Manche Raupenarten spinnen sich am Boden in Blätter ein, um sich zu verpuppen. Gib Acht, dass du beim Reinigen nicht versehentlich die versteckten Kokons entfernst. Dazu sollten generell die festgesponnen Raupen nirgendswo heruntergezogen werden.Der Kokon ist sozusagen die Schale, in der sich die kleine Raupe in einen bunten Falter verwandelt. Dafür zersetzt sich das Tier bis auf wenige Zellen selbst, es verflüssigt sich also. Daraus entsteht dann der schöne Schmetterling.
Knoblauchpulver, Algenkalk, Tabakasche und Steinmehl sollen ebenfalls dabei helfen, den Kohlweißling von deinen Pflanzen fernzuhalten. Die Raupen und Schmetterlings des Kohlweißlings mögen den Geruch der Pulver nicht und bleiben so von deinen Pflanzen weg.
Was lockt Raupen an : Dazu gehören Sal-Weide, Blaukissen, Steinkraut, Rot-Klee, Lavendel, Thymian, Phlox, Sommerflieder, Distel, Fetthenne und Herbst-Aster. Ein Wildblumenbeet für magere Böden liefert Futter für Falter und Raupen. Auch ein Kräutergarten ist ein Paradies für Schmetterlinge.
Wann sieht man die ersten Schmetterlinge : Hauptflugzeit der heimischen Schmetterlinge: Früh- bis Spätsommer. Die Hauptflugzeit der meisten Arten liegt zwischen Frühsommer, also Mai/Juni, bis etwa August/September. Am liebsten sind die Falter bei trockenem, sonnigem und windstillem Wetter unterwegs.
In welchem Monat verpuppen sich Raupen
Checkliste – Auswahl der optimalen Art für die Zucht
Art | Raupen verfügbar | Falter schlüpfen ohne Überwinterung |
---|---|---|
Kleiner Fuchs | April-Mai & Juli | Ja |
Zitronenfalter | April-Mai | Ja |
Tagpfauenauge | Mai-Juni & August | Ja |
Admiral | Mai, Juli-September | Ja |
Die Raupen besitzen feine Brennhaare, die bei Berührung Reizungen der Haut, Augen und Atemwege verursachen können. Der Grund: In den Härchen ist Nesselgift enthalten. Da die winzigen Härchen aber auch durch die Luft fliegen, sind die Tiere nicht nur bei einer Berührung gefährlich.Vermutlich hatten es die Raupen tatsächlich zu warm. Es ist empfehlenswert, ein Minimum-Maximum-Thermometer aufzuhängen, um die Temperaturspitzen zu messen. 40 °C sind eine grosse Herausforderung für die Raupen. Wichtig ist, dass die Raupen genügend Feuchtigkeit bekommen.
Warum soll man Raupen nicht anfassen : Die Raupen besitzen feine Brennhaare, die bei Berührung Reizungen der Haut, Augen und Atemwege verursachen können. Der Grund: In den Härchen ist Nesselgift enthalten. Da die winzigen Härchen aber auch durch die Luft fliegen, sind die Tiere nicht nur bei einer Berührung gefährlich.