Antwort Wie viel zahlt der Arbeitgeber bei JobRad? Weitere Antworten – Was kostet das JobRad den Arbeitgeber
Kommen auf mich als Arbeitgeber Kosten zu Als Arbeitgeber können Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern JobRad kostenneutral anbieten. Der Verwaltungsaufwand ist gering und wird digital über das meinJobRad-Portal abgewickelt, das wir kostenfrei für Ihr Unternehmen einrichten.Die 0,25% entsprechen folgender Rechnung: 1% eines auf volle hundert abgerundeten Viertels des Bruttolistenpreis (UVP). Falls der Arbeitgeber die Leasingrate für das Fahrrad oder Pedelec (25 km/h) komplett übernimmt gilt ab 01.01.2019 sogar die 0% Regelung.Ein Arbeitgeber überlässt einem Arbeitnehmer, der 3.000 Euro brutto verdient, ein JobRad mit einem Listenpreis von 3.900 Euro. Die Nutzungsrate beträgt 113,39 Euro, der zu versteuernde geldwerte Vorteil (0,25 Prozent) 9 Euro.
Wie wird das JobRad abgerechnet : Kostet ein Firmenfahrrad 3.000 Euro, entsteht ein steuerpflichtiger geldwerter Vorteil für ein Fahrrad als Jobrad von sieben Euro monatlich. Unternehmen rechnen wie folgt: 1 Prozent des auf volle hundert Euro abgerundeten geviertelten Bruttolistenpreises, also 1 Prozent mal 700 Euro.
Was bedeutet JobRad für den Arbeitgeber
Beim JobRad als Gehaltsextra legt Ihr Arbeitgeber die monatliche Rate für Ihr JobRad aufs Gehalt obendrauf. So fahren Sie Ihr JobRad ohne zusätzliche Kosten.
Wie funktioniert JobRad als Arbeitgeber : Das Dienstrad ist der neue Dienstwagen: Der Arbeitgeber least die Fahrräder und überlässt sie den Angestellten. Diese dürfen sie frei nutzen – egal ob privat oder geschäftlich. Bezuschusst der Arbeitgeber die Leasingrate, sparen Angestellte noch mehr.
Die Abwicklung über die Leasing Anbieter erfolgt für Unternehmen kostenfrei. Wird die Leasingrate über eine Gehaltsumwandlung für die Mitarbeiter angeboten, so fallen für den Arbeitgeber keine Kosten an.
Grundsätzlich wird das Dienstrad-Modell lohnender, wenn der Arbeitgeber echtes Geld dazu gibt. Bezahlt er etwa die Versicherung spart man zusätzlich weitere 100 Euro. Das lohnt sich dann schon, vor allem bei höherem Einkommen und einem teuren Rad.
Wird JobRad vom Brutto abgezogen
Konkret wird die Umwandlungsrate von Ihrem Bruttoentgelt abgezogen und im Gegenzug stellt der Arbeitgeber Ihnen das JobRad zur Nutzung zur Verfügung. Durch die steuerliche Förderung nach der neuen 0,25 %-Regel entsteht Ihnen ein finanzieller Vorteil.Bezuschusst der Arbeitgeber die Leasingrate, sparen Angestellte noch mehr. Beim Gehaltsextra fahren Angestellte ihr Firmenrad komplett kostenfrei.Die Vorteile für Firmen sind klar zu benennen:
- Nachweislich gesündere Mitarbeiter, wie eine niederländische Studie des Forschungsinstituts TNO belegt hat.
- Weniger Bedarf an Firmenparkplätzen.
- Einsparungen bei den Sozialabgaben bei Barlohnumwandlung der Leasingraten.
Wann lohnt sich ein JobRad (nicht)
Die Antwort ist einfach: Ein JobRad lohnt sich am meisten, wenn Sie die volle Laufzeit von 36 Monaten erfüllen können.
Welche Nachteile hat Bikeleasing : Vorteile des Leasing Modells sind das Einsparen von Steuern sowie das Bezahlen „in Häppchen“. Zu den Nachteilen gehört die Verpflichtung für drei Jahre sowie mögliche Einbußen bei der Rente. E-Bike Leasing Anbieter gibt es in Deutschland inzwischen zahlreiche.
Was kostet mich ein JobRad im Monat : Mit dem JobRad-FullService sichern Sie sich für monatlich nur 10 € (zzgl. MwSt.) ein Gesamtbudget von 500 € (inkl. MwSt.) für jährliche Checks und Verschleißreparaturen während der Vertragslaufzeit.
Wie viel Rente verliere ich durch JobRad
Bei einem Fahrradpreis von 3.000 Euro reduziert sich zum Beispiel der zukünftige Rentenanspruch um circa 2 Euro im Monat, wenn das Fahrrad mit Gehaltsumwandlung über 36 Monate überlassen wird. Hochgerechnet wären das insgesamt 468 Euro weniger Rente für die gesamte Rentenbezugsdauer.
Die Abwicklung über die Leasing Anbieter erfolgt für Unternehmen kostenfrei. Wird die Leasingrate über eine Gehaltsumwandlung für die Mitarbeiter angeboten, so fallen für den Arbeitgeber keine Kosten an.Natürlich wollen Sie es genau wissen: Wie hoch fällt die Schlussrate fürs JobRad am Leasingende aus Den Übernahmepreis Ihres JobRads berechnen wir aktuell mit 18 % der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) – das dürfen wir aber gesetzlich nicht zusichern.
Was passiert mit dem JobRad nach 36 Monaten : Der Leasingvertrag läuft in der Regel über 36 Monate. Am Ende der Laufzeit habt ihr wie beim PKW-Leasing zwei Möglichkeiten: ihr übernehmt das Jobrad zum dann gültigen Restwert. ihr gebt das Rad zurück.