Antwort Wie wachsen Honigmelonen am besten? Weitere Antworten – Was brauchen Honigmelonen zum Wachsen
Da Honigmelonen zu den Starkzehrern gehören, brauchen sie einen besonders nährstoff- und humusreichen, aber auch lockeren Boden. Als gute Vorkultur eignen sich deshalb Hülsenfrüchte, da diese eine natürliche Gründüngung darstellen und den Boden zusätzlich auflockern.Honigmelone pflegen:
Auch wenn die Honigmelone an ein warmes Klima gewohnt ist, reagiert die Pflanze empfindlich auf Trockenheit. Daher solltest du den Boden immer feucht halten. Nur so können sich Früchte richtig ausbilden. Honigmelonen fühlen sich besonders wohl, wenn ihre Triebe in die Höhe ranken können.Melonen sind rankende Pflanzen. Du kannst ihnen Rankhilfen wie Zäune und Spaliere anbieten, damit sie daran in die Höhe wachsen, oder sie in die Breite wachsen lassen. Damit die Pflanzen viele Verzweigungen bilden, musst du alle fünf bis sechs Blätter weit die Seitentriebe abzwicken.
Wie baue ich Honigmelonen an : Die besten Chancen auf reife Honigmelonen hast du, wenn du sie in einem Gewächshaus anpflanzt. Alternativ gedeihen die Früchte auch gut auf einem Hügelbeet oder in einem Hochbeet. Beide Varianten bieten der Pflanze mehr Wärme und Nährstoffe durch die Zersetzungsprozesse im Inneren als ein normales Beet.
Was muss ich bei Melonenpflanzen beachten
Melonen sind Starkzehrer und gedeihen an warmen, sonnigen und geschützten Standorten auf tief gelockerten, humus- und nährstoffreichen Böden. Die Erde sollte sich schnell erwärmen und das Wasser gut speichern. Daher werden die meisten Melonen im Gewächshaus angebaut.
Wann Melonen Entspitzen : Solange die Pflanze in ihrem Wuchs noch übersichtlich ist, entspitzen wir die Triebe nach dem fünften Blatt und regen somit die Seitentriebbildung an. Die Seitentriebe wiederum schneiden wir ebenfalls nach dem fünften Blatt ab. Danach lassen wir die Pflanze wachsen, kürzen dann nur noch Triebe die uns stören.
Die Pflanzen, die am meisten von einer Düngung mit Kaffeesatz profitieren, sind Grünpflanzen oder blühende Topfpflanzen und Heidekrautgewächse, wie Hortensien, Azaleen, Rhododendren, Heidekräuter, da Kaffeesatz leicht sauer ist (pH-Wert von 6,2). Bei säureempfindlichen Pflanzen, wie Reben, Melonen, Akeleien, Kohl usw.
Um große, süße Früchte zu bilden, braucht sie es sonnig und eine hohe Temperatursumme, das heißt viele warme Sonnentage im Verlauf der Vegetationsperiode. Ideal ist ein mittelschwerer, humusreicher Boden, der Wasser und Nährstoffe gut speichern kann. Auf zu leichten, sandigen Böden funktioniert der Anbau nicht.
Was brauchen Honigmelonen
Honigmelonen brauchen einen guten Standort
Honigmelonen benötigen einen geschützten, sonnigen und warmen Standort. Der Boden sollte nährstoffreich und humos sein. Optimal ist es, wenn sich der Boden schnell erwärmen kann und gut Wasser speichert. Auf kalte Nachttemperaturen reagieren sie empfindlich.Melonen sind Starkzehrer und gedeihen an warmen, sonnigen und geschützten Standorten auf tief gelockerten, humus- und nährstoffreichen Böden. Die Erde sollte sich schnell erwärmen und das Wasser gut speichern. Daher werden die meisten Melonen im Gewächshaus angebaut.Melonen haben, ähnlich wie Kürbisse oder Zucchini, sehr empfindliche, zarte Wurzeln. Mit jedem Pikieren oder Umtopfen werden diese zwangsläufig beschädigt. Damit sie zügig wachsen, brauchen die Pflanzen viel Wasser und reichlich Nährstoffe (Wassermelonen sind Starkzehrer).
Melonen brauchen viel Wasser. Nutze dazu am besten abgestandenes Regenwasser. Achte darauf, die Blätter und Blüten nicht nass zu machen, da Pilzkrankheiten sonst schnell enstehen können. Gieße am besten morgens oder vormittags.
Welcher Dünger für Honigmelone : Schon vor der Pflanzung können Sie Hornspäne und Pferdemist einarbeiten. Beide Düngerformen fungieren als Langzeitdünger. Wer auf tierische Dünger verzichten will, kann einen gut ausgewogenen und leicht stickstoffbetonten NPK-Dünger verwenden. Auch hier sollte während der Wachstumszeit alle zwei Wochen gedüngt werden.
Warum wächst meine Melone nicht : Melonen können sich nur entwickeln, wenn die weiblichen Blüten bestäubt wurden. Diese erkennt man an den winzigen Fruchtknoten, die bereits vorhanden sind. Weibliche Blüten sind allerdings nur ungefähr sechs Stunden geöffnet. Sind nicht genügend Bienen und Hummeln unterwegs, kann man auch mit einem Pinsel nachhelfen.