Antwort Wie werde ich Bestattungsfachkraft? Weitere Antworten – Wie viel verdient man als Bestattungsfachkraft
Du kannst mit dem Tod ziemlich gut verdienen. Eine durchschnittliche Beerdigung kostet ungefähr 7.500 Euro. Davon bekommt die Bestatterin 1.500 Euro.Um Bestatter zu werden, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder kannst du dich um einen Ausbildungsplatz für eine 3-jährige Lehre zur Bestattungsfachkraft bewerben oder eine Weiterbildung zum Bestatter besuchen. Die jeweilige Abschlussprüfung wird von der Handwerkskammer gestellt.Besonders interessant für Quereinsteiger ist die Tatsache, dass eine formelle Ausbildung nicht unbedingt nötig ist. In vielen Städten stellen Bestatter Quereinsteiger ohne fachliche Qualifikationen ein und schulen sie selbst in den verschiedenen Aufgaben. Viel wichtiger sind in diesem Beruf nämlich die Soft Skills.
Wie lange dauert die Ausbildung zur Bestatterin : Bestattungsfachkraft ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk, in Industrie und Handel sowie im öffentlichen Dienst. Daneben besteht die Möglichkeit, eine Weiterbildung zum Bestatter/zur Bestatterin zu absolvieren.
Was ist der Unterschied zwischen Bestatter und Bestattungsfachkraft
Der Unterschied zwischen einem Bestatter und einer Bestattungsfachkraft liegt in den jeweiligen Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb des Bestattungswesens. Diese Begriffe werden oft synonym verwendet, aber sie repräsentieren tatsächlich zwei unterschiedliche Aspekte des Bestattungsgewerbes.
Was verdient man als Quereinsteiger beim Bestatter : Als Bestattungshelfer/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 33.100 € und ein Monatsgehalt von 2.758 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 17,24 €.
Die duale Ausbildung erfolgt in den jeweiligen Bestattungsunternehmen/Ausbildungsbetrieben und in der Berufsschule. Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen werden im Bundesausbildungszentrum der Bestatter in Münnerstadt durchgeführt.
Als Bestattungshelfer/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 33.100 € und ein Monatsgehalt von 2.758 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 17,24 €.
Wie lange dauert eine Umschulung als Bestatter
3 Jahre
Wie lange dauert die Bestatter-Ausbildung Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre und findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Außerdem sind an der Theo-Remmertz-Akademie drei Überbetriebliche Unterweisungen zu folgenden Themen zu absolvieren: Grab- und Friedhofstechnik/Warenkunde.Dein Einstiegsgehalt als Bestatter beträgt 2.230 €. Damit kannst du dich von Anfang an auf ein Jahresgehalt von 26.760 € freuen. Jedes Jahr Berufserfahrung mehr macht sich für dich bezahlt: Nach fünf Jahren bekommst du schon 2.730 € und nach zehn Jahren 3.350 € monatlich.Demzufolge bieten die Verbände spezielle Vorbereitungslehrgänge an, die sich an Tischlermeister mit der Zusatzqualifikation Geprüfter Bestatter wenden. Solche Kurse umfassen in der Regel etwas über 100 Stunden und die Kosten dafür beginnen bei 1.600 € für Mitgliedsbetriebe, für andere Interessenten bei 1.750 €.
Bestatter*in ist kein geschützter Beruf. Generell kann jede Person ein Bestattungsinstitut eröffnen, auch ohne einschlägige Vorkenntnisse. Empfehlenswert ist es dennoch, eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft zu absolvieren.
Wie viele Stunden arbeitet ein Bestatter : Eine 40-Stunden-Woche ist die Berechnungsbasis, meist kommt es zu unregelmäßigen Arbeitszeiten wie etwa durch Bereitschaftsdienst.
Was verdient man als ungelernter Bestatter : Als Bestattungshelfer/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 33.100 € und ein Monatsgehalt von 2.758 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 17,24 €.
Ist Bestatter ein gut bezahlter Beruf
Dein Nettogehalt als Bestatter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Bestatter/in ungefähr 16.848 € – 22.815 € netto im Jahr.